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Schlagwort: Cloud

Wo steht Software Defined Data Center (SDDC)?

SDDC könnte man kurz beschreiben mit: „Nie wieder in den Keller!“. Natürlich gibt es immer wieder Gründe ab und an in den Maschinensaal zu gehen, es muss ja immer noch ab und an nach dem Rechten gesehen werden. In Zukunft wird es jedoch anders, da die verfügbaren Ressourcen nicht mehr nur an einem Ort liegen, sondern verteilt im eigenen Unternehmen und in der Cloud.

In einem Software Defined Data Center werden alle für den Betrieb von IT-Anwendungen benötigten Komponenten gekapselt. Die Bereitstellung von Kapazitäten ist einfacher und vor allem schneller verfügbar. SDDC umfasst grundsätzlich die Bereiche des Kapazitäts- und Konfigurationsmanagements sowie die Steuerung von Multi-Cloud-Plattformen. Die gesamte interne und externe Infrastruktur wird bei diesem noch vergleichsweise neuen Ansatz virtualisiert und steht den Anwendern als Service zur Verfügung. Die eingesetzten Komponenten bestehen aus dem Netzwerk, den Servern, Speicher, Sicherheit und der Rechenleistung. Die Bedienung erfolgt voll automatisiert durch die dazugehörige Management Software. Basierend auf analytischen Verfahren, die die Systeme permanent überwachen und aus den Erfahrungswerten ihr Schlussfolgerungen ziehen, werden die Ressourcen optimal in immer ausreichender Kapazität und Qualität zur Verfügung gestellt.

In der Realität sieht es bis dato noch nicht nach einer vollständigen und vollautomatisierten Lösung aus. Noch sind die Ansätze zu vage, die Hersteller rennen vielfach noch ihren eigenen Zielen bei der Entwicklung hinterher. Einige Hersteller sind – basierend auf ihren eigenen Lösungen – schon sehr weit vorne in der Entwicklung, andere Big Player ziehen aktuell nach. Der Markt ist noch von einem starken Konkurrenzkampf geprägt, jedoch wird aktuell versucht gemeinsame Standards und Ansätze zu entwickeln.

SDDC wird kommen!

Dieser Standard ist die wichtigste Voraussetzung, um SDDC zum Erfolg zu führen. Anwender wollen sich nicht abhängig machen von einem Anbieter, dafür ist die Realität im Rechenzentrum schon seit jeher viel zu heterogen. Zudem sind die Anwender nicht mehr bereit tage- oder sogar wochenlang auf die Bereitstellung von Ressourcen zu warten. Diese haben oftmals das Gefühl, dass das Rad jedes Mal neu erfunden wird oder für ihren Auftrag eine Person oder ein Gerät gerade nicht zur Verfügung steht und daher der Wunsch erst später realisiert werden kann.
Zu Ende gedacht bedeutet SDDC die komplette Virtualisierung von eigenen und nicht selbstbetriebenen Ressourcen in der Cloud. Noch stehen einige Vorausetzung für einen reibungslosen Betrieb aus, aber SDDC wird in den nächsten 3 Jahren Realität.

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Symantec.

Studie von Crisp Research: Cloud-Transformation der dt. Softwareindustrie

Mit der aktuellen Studie „Platform-as-a-Service – Zukunft der deutschen Software-Industrie?“ liefert das unabhängige Analystenhaus Crisp Research im Auftrag von Pironet NDH repräsentative Ergebnisse zur Nutzung von Cloud Umgebungen auf Seiten deutscher ISVs. Die Befragung von 83 deutschen Softwarehäusern bildet erstmalig den Stand der strategischen Planung und den Einsatz moderner Paas-Plattformen ab.

  • Erstmals repräsentatives Bild zu den Cloud Planungen der deutschen Softwarehersteller
  • Cloud Computing ist für die deutschen Softwarehäuser mittlerweile der zentrale Wachstumstreiber
  • Für derzeit 16 Prozent der ISVs sind moderne Platform-as-service (PaaS) Umgebungen schon fester Bestandteil der Entwicklungs- und Testprozesse.
Die Studie, die im Auftrag von Pironet NDH durchgeführt wurde, bietet aktuelle empirische Befunde zum Stand der Cloud-Transformation deutscher ISVs und den Nutzungsabsichten im Bezug auf PaaS-Angebote. Im Rahmen der Studie wurden insgesamt 83 deutsche Softwarehäuser verschiedener Unternehmensgrößen in Form von Online-Befragungen und Expertengesprächen zu ihrem derzeitigen Planungsstand und Einsatz im Hinblick auf die Cloud-Transformation befragt. Der Fokus der Erhebung lag hierbei auf den technologischen und strategischen Entscheidern.

Die deutsche Softwareindustrie gehört noch zu den Nachzüglern beim Cloud Computing

Das Gros der deutschen Softwarehäuser hat es bisher versäumt die eigene Strategie auf das kommende Cloud-Zeitalter anzupassen. Die Gründe hierfür sind vielfältig und zum Teil auch nachvollziehbar. „So ist es für ein mittelständisches Softwarehaus ein enorm hoher Investitionsaufwand und damit verbundenes Risiko, bestehende Software neu zu entwickeln und den Marktgegebenheiten anzupassen“ kommentiert Max Hille, Analyst und Co-Autor der Studie.

Die Ergebnisse der Befragung zeigen, welch große tektonischen Verwerfungen, ausgelöst durch Cloud Computing, mittlerweile in der Software-Landschaft wirken. Während fast ein Viertel (24 Prozent) aller befragten Softwareunternehmen bereits über ein existierendes Cloud Business verfügen und somit auch über Umsätze in diesem Bereich, haben sich 16 Prozent noch nicht einmal mit diesem Thema beschäftigt.

Cloud als zentraler Treiber für das Neugeschäft

Druck zur Cloud-Transformation der Softwareunternehmen entsteht auch durch die eigene Kundenbasis. Etwa 60 Prozent der befragten Softwarehäuser nehmen eine verstärkte Nachfrage nach Cloud-basierten Software Services aus der Kundenseite wahr. Dies verdeutlicht auch noch einmal, dass sich die Digitalisierung der Geschäftsprozesse in den Unternehmen zunehmend beschleunigt.

Wie wichtig eine erfolgreiche Transformation für die deutschen Softwarehäuser tatsächlich ist, lässt sich an dem geplanten Neugeschäft in diesem Bereich ablesen. Fast jedes fünfte Unternehmen (18 Prozent) plant in den nächsten drei Jahren über 50 Prozent der Umsätze im Neugeschäft über Cloud-basierte Modelle zu realisieren.

Der Weg in die Cloud führt über PaaS

Von technologischer Seite betrachtet spielt das Thema Platform-as-a-service die zentrale Rolle bei der Transformation der ISVs. PaaS-Angebote sind heute bereits vielfach fester Bestandteil moderner Software-Entwicklungs-, Test- und Betriebsverfahren. Allerdings werden diese Angebote vorwiegend im Anglo-amerikanischen Raum und von Entwicklern genutzt, die nicht oder nur selten im Unternehmensumfeld tätig sind. Grund dafür war die bis vor kurzem limitierte Verfügbarkeit von Alternativen zu den großen Public Cloud Angeboten. So ist es auch nicht verwunderlich, dass diese Plattformen in Deutschland erst von rund 16 Prozent der ISVs genutzt werden.

„Nach einem substanziellen Reifeprozess auf Technologieseite in den letzten 24 Monaten und der Möglichkeit, die PaaS-Technologien auch in flexiblen, lokalen Betriebskonzepten zu nutzen (z.B. Hosting bei lokalem Provider oder On-Premise im eigenen RZ), werden diese nun auch für deutsche ISVs interessant“ weiß Steve Janata, Senior Analyst und Autor der Studie zu berichten.

Crisp Research_PaaS-Services

Auch beim Thema PaaS ist die Zukunft also hybrid. So zeigt die Studie auf, dass es auf lange Sicht ein Nebeneinander der verschiedenen Deployment-Modelle geben wird.

„Die Kombination aus On-Premise und Cloud ist für die deutsche Softwareindustrie die Königsdisziplin. Diejenigen, die es schaffen, eine optimale Co-Existenz beider Modelle aufzubauen, werden am Markt die Nase vorn haben“ kommentiert Steve Janata.

PIRONET NDH sieht sich in  Angebotsstrategie bestätigt

„Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass gehostete Cloud/PaaS-Umgebungen, wie sie Pironet NDH mit einer  technologieübergreifenden PaaS-Plattform mit deutschem Ursprungszertifikat anbietet, ein Motor für die Transformation der deutschen Softwarelandschaft sind“, freut sich Khaled Chaar, Managing Director Business Strategy und Cloud Enabling bei Pironet NDH.Die Ergebnisse der Studie unterstützen auch die Strategie derjenigen im deutschen Markt, die nicht den alleinigen Siegeszug der Public Cloud geglaubt haben.

Die gesamte Studie ist frei zugänglich unter www.business-cloud.de.

Hier stehen auch eine Infografik sowie ein Video-Interview mit Steve Janata und Khaled Chaar zum Abruf bereit.

Ist es an der Zeit die IT-Mitarbeiter für den Wandel zu qualifizieren?

Wann erkennt man eigentlich, ob etwas „Neues“ tatsächlich zu Veränderungen geführt hat oder ob das sogenannte „Neue“ nur ein kurzer Hype war. War es nur ein kurzer Hype, kann alles so bleiben wie es ist. Wer verändert schon gerne etwas, wenn alles gerade so gut läuft. Ist der Hype allerdings kein Hype, sondern eine Ereignis, das tatsächlich etwas verändert – Was dann?

MaschinenfabrikEigentlich konnte man annehmen, dass das Thema „Cloud“ mit der laufenden Diskussion um permanente Spionage ein jähes Ende nehmen wird. Blickt man auf die vergangenen 12 Monate zurück, gab es zwar viel Aufregung um Spionage, aber das Thema „Cloud“ ist geblieben. Im Gegenteil, immer mehr große Cloud-Rechenzentren werden gebaut, die eine immer stärker anwachsende Stellfläche für Computer bereitstellen. Die Datenleitungen zwischen den Rechenzentren werden immer leistungsfähiger, so dass die Daten annähernd beliebig zwischen den Standorten hin und her transferiert werden können. Dazu die immer größer werdende Anzahl an Hard- und Software, die die Cloud-Dienste ermöglichen sowie die vielen Angebote unzähliger Software-Hersteller, die ihr Lösungen in der Cloud anbieten.

Hype oder Blase?

Das sieht nach mehr als nur einem Hype aus. Es ist der Anfang einer größer werdenden Entwicklung, die die IT Service Abteilungen zum Nachdenken anregen sollte. Denn eine der ursprünglichen Hauptaufgaben, in einem gesicherten Serverraum Hard- und Software für das Unternehmen bereitzustellen, wird in naher Zukunft wegfallen. Spätestens wenn die Cloud-Anbieter glaubhaft nachweisen können, dass ihre Services sicher sind, wird es kaum noch Argumente für Entscheider in Unternehmen geben, nicht in die Cloud zu gehen.

Spricht man mit den CIOs kleinerer bzw. mittelständischer Unternehmen, dann wird entweder sofort abgewiegelt oder das Unternehmen ist bereits auf den Zug aufgesprungen. Die Unternehmen, die bereits den Umzug in die Cloud vollzogen haben oder gerade dabei sind, haben für sich eine klare Kalkulation aufgemacht: Wie groß ist der Aufwand, die Datenhaltung und die Rechenleistung selber vorzuhalten und was kostet dieser Aufwand bei einem Cloud-Dienstleister?

Bei den Unternehmen, die diesen Schritt noch nicht gegangen sind, gibt es sehr viele Argumente, die den Umzug in die Cloud kategorisch ablehnen – meist kommen diese aus den von den Veränderungen betroffenen IT-Abteilungen. Ganz vorne bei der Argumentation steht natürlich in jeglicher Form die Sicherheit der Daten. Das ist spätestens dann ein sehr schwammiges Argument, wenn die Daten außerhalb des eigenen Netzwerkes den Mitarbeitern zu Hause oder mobil zur Verfügung gestellt werden. Anschließend folgen Argumente, dass das eigene Unternehmen aus kulturellen oder politischen Gründen nicht in die Cloud, niemand soviel Ahnung hat, wie man selbst und außerdem die Services deutlich schlechter sind. Mag alles im Einzelfall zutreffen, ist aber nur die subjektiv geprägte halbe Wahrheit.

Wer hat tatsächlich einen objektiven Blick auf die Entwicklungen?

Natürlich fallen die Antworten in dieser Form aus. Warum sollte sich ein über Jahrzehnte gewachsenes Rechenzentrum sich seiner ursprünglichsten Aufgabe selbst entledigen. Über 20-30 Jahre war es die Aufgabe der unternehmenseigenen Rechenzentren, Hardware anzuschaffen, diese aufzustellen und zu betreiben. Obendrauf wurde dann die Software für die verschiedenen betrieblichen Anforderungen installiert, konfiguriert und angepasst. Man war ausreichend beschäftigt mit dem Einspielen von Updates, Bugfixes und dem beheben von großen und kleinen IT Problemen. Gab es eine neue Client Version konnte man sich über einen langen Zeitraum sehr intensiv mit dem Roll-Out beschäftigen.

Vieles davon wird in naher Zukunft entfallen! Die Hard- und Software wird nicht mehr in den eigenen vier Wänden betrieben. Aktualisierungen werden im laufenden Betrieb durch den Hersteller oder einem entsprechenden Dienstleister in kurzen Zeitabständen transparent eingespielt. Fat-Clienst sind am verschwinden und immer mehr Anwendungen haben ein Browser-basierte Benutzerfront-End. Diese Liste lässt sich noch um viele Punkte ergänzen.

Diese Entwicklung hat gravierende Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung der IT-Abteilung sowie der Aufgaben und die Qualifizierung der Mitarbeiter. Um sich dieser Auswirkungen klar zu werden, muss im ersten Schritt – soweit möglich objektiv und neutral – geprüft werden, welche Services tatsächlich nicht aus dem Haus gegeben werden können oder dürfen. Im zweiten Schritt wird sich das Unternehmen über die zukünftigen Serviceangebote ihrer IT-Abteilung Gedanken machen müssen.

Wer dem Wandel passiv entgegnet, wird sich verschlechtern!

Für viele bedeutet – aus einer meist sehr subjektiven Sicht – dieser Wandel eine deutliche Verschlechterung ihrer jetzigen Situation. Eine große, oftmals vernachlässigte Aufgabe gibt es bei der intensiveren Beratung der Fachabteilungen. Viele Ressourcen waren bisher in der IT-geprägten Administration gebunden. Die IT hat sich um die IT gesorgt. Wenn nun aber eine der Kernkomponenten der IT wegfällt, kann der Fokus wieder auf eine engere Anbindung an die Fachabteilungen gelegt werden. So werden sich immer mehr neue Aufgaben ergeben, ein kompletter Wegfall der eigenen Unternehmens-IT wird es nicht geben.

Der Wandel und die Neuausrichtung für die IT Abteilungen wird kommen. Unternehmen werde sich in naher Zukunft nicht dem Thema Cloud entziehen können. Dafür werden die angebotenen Services immer besser und vor allem kostengünstiger. Aber wie bei jedem Wandel gilt auch hier der Leitsatz:

Wandel muss gestaltet werden.

Neue Aufgaben werden sich entwickeln und dadurch entstehen neue Chancen und Herausforderungen für die IT und ihre Mitarbeiter.

Hierfür werden jedoch neue Qualifikationen benötigt. CIOs werden sich bereits zu Beginn ihrer Reise in die Cloud damit auseinander setzen müssen, wie sie ihre Mitarbeiter neu oder weiter qualifizieren. Sie werden klären müssen, welche neue Aufgaben und Rollen ihre Abteilungen im Unternehmen in der Zukunft übernehmen. Die Angebote der eigenen IT werden sich deutlich verändern.

Spätestens nach den ersten Test-Ballons in der Cloud heißt es für die Verantwortlichen im Unternehmen:

  • Welche Services bietet die eigene IT in Zukunft an?
  • Welche Qualifizierungsmaßnahmen müssen durchgeführt werden, um die Mitarbeiter auf ihre neuen Aufgaben vorzubereiten?
  • Wie erfolgt wieder eine engere Verzahnung zwischen den Fachabteilungen und der IT?

Die Zeit des Rechenzentrums-geprägten IT Verwalters geht zu Ende. Ein von den Hardware-bedingten Altlasten befreiter IT Gestalter hat die Chance wieder näher am Business gemeinsam mit den Fachabteilungen an den Zielen des Unternehmens zu arbeiten.

Dieser Post entstand in Zusammenarbeit mit dem HP Business Value Exchange Blog.

Crisp Research: Die Facetten der Cloud

Investitionen in Cloud Dienste Quelle: crisp research

Investitionen in Cloud Dienste
Quelle: Crisp Research

„… Die hauptsächliche Schwierigkeit auf der Anbieter- und Anwenderseite besteht darin, den Mehrwert von Cloud-Services zu vermitteln beziehungsweise zu erkennen. Dann hat es am Ende theoretisch keine Bedeutung, ob man von der „Cloud“ spricht – was insbesondere im deutschen Mittelstand auf fruchtbaren Boden stößt. Dennoch ist es entscheidend zu verstehen, welcher Teil des Cloud-Stacks für welche Art von Anwendungsfall am besten geeignet ist. …“

 

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Speicher in der Cloud

cloudSo, nachdem nun alle “Großen” mir zusätzlichen Speicherplatz in der Cloud angeboten haben, überleg ich mir mal, was ich so damit machen werde.

Bisher habe ich nur die Dropbox eingesetzt. Das sind einige Dateien und Ordner, die ich nur für mich persönlich im Gebrauch habe, aber immer wieder an verschiedenen Standorten benötige, und einige Ordner, die ich  mit Familie, Freunden und Kunden teile.

Aber was lege ich wohin? Den größten Speicherplatz bietet mir Microsoft (“25 Gbyte”, erhalten die treuen Kunden). Die meisten Nutzer im oben genannten Kreis sind noch bei der Dropbox. Aber wie lange wird es diesen Leichtmatrosen noch geben, wenn die dicken Schiffe sich nun in diesem Markt breit machen. Aber es ist der einzige Dienst, der es mir ermöglicht, die Dateien sinnvoll verschlüsselt abzulegen. Dafür bietet Google mit Google+ und Google Docs eine tolle Integration in seine anderen Dienste. Und da wird sicherlich noch mehr kommen.

Und nicht zu vergessen: IBM Connections hat ja auch eine Dateiablage. Noch nicht ganz so schick. Kommt aber. Und auch da habe ich bereits einige Dateien abgelegt.

Erinnert mich an die Zeit, als Platten eine bestimmte Größe nicht überschreiten durften und man daher kräftig partitionieren musste. Und wenn dann ein Laufwerk zu voll war, hat man den ein oder anderen Bereich verschoben. Aber ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob ich diese Angebote intensiv nutzen werde. Außerdem ist das ganze so schrecklich Datei-basiert. Ich habe gar nicht mehr so vieles in Dateiform bzw. es wird immer weniger.