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Schlagwort: JamCamp

Interview bei silicon.de

Während unserer JamCamp tour in den vergangenen Wochen waren wir auch bei silicon.de in München. Im Anschluss an unsere Diskussion wurde ich noch von Sibylle Gaßner interviewt. (zum Artikel)

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JamCamp – Der Tag danach

Im Moment verarbeite ich noch meine Eindrücke von der Tour in den letzten Tagen und dem JamCamp in Frankfurt. Auch wenn der Abschluss einen faden Beigeschmack hat, war es eine sehr gute Tour.

Ich fand die Tour große Klasse und es ist eine super Idee. Und das war auch das Feedback aller beteiligten (sowohl der Busfahrer wie auch der Firmen, die wir besucht haben). Es ist sehr gut, dass IBM als ganzes und natürlich in Form einzelner Personen, den Mut hat, so etwas durchzuführen, zu organisieren und auch zu bezahlen.

Warum?

  1. sie  ist anders.
    Wir wurden auf allen unseren Stationen sehr herzlich und freundlich begrüßt. Alle beteiligten haben sich immer wieder darüber geäußert, dass sie sich auf den Besuch freuen und große Erwartungen haben. Es ergaben sich unzählig viele Gespräche in großen und in kleinen Kreisen, auf der Bühne, an den Stehtischen und in den Workshops. Die Atmosphäre war immer ungezwungen, ohne große Hürden, Hemmnisse und sonstige bremsenden Faktoren. Auch bei der Bundeswehr. Wir haben viel erfahren und wir konnte viel weitergeben.

    Bei den Stationen, bei denen es sich angeboten hat, wurde um unseren Besuch herum noch zusätzlich Programm für die jeweiligen Mitarbeiter von der jeweiligen Firma geboten. So ergab sich vor Ort jeweils ein interessanter und spannender Tag für die dortigen Besucher.

    Wir – die Busfahrer – hatten die Möglichkeit, in ganz unterschiedliche Unternehmen zu gehen und uns dort die aktuellen Entwicklungen zum Thema Social Business anzusehen und mit den Mitarbeitern zu diskutieren.

    Ich denke, die gesammelte Fachexpertise der Busfahrer wurde vor Ort jeweils sehr positiv und dankbar aufgenommen.

  2. die Tour vernetzt
    Busfahrer mit Busfahrer, IBM mit Busfahrer, Busfahrer mit besuchten Firmen, aktive #JamCamp-Twitterer mit lesenden #JamCamp-Twitterer, IBM mit Firmen, usw.

    Und soweit ich das verfolgen kann, waren alle Äußerungen innerhalb, neben, über, außerhalb der JamCamp Tour positiv. Und somit haben alle, die an der Tour aktiv, passiv oder besuchend, beteiligt waren, etwas davon.

    Die Tour hat das Thema Social Business sichtbar und auch greifbar gemacht. Sie hat den Austausch gefördert.

  3. virtuelles und reales Social Learning
    Ich habe sehr viel gelernt und kennengelernt. Neben der Vernetzung und der Sichbarkeitmachung (habe kein anderes Wort in der Tastatur dafür gerade) das aus meiner Sicht wichtigste an der Tour. Auch hier wieder: alle Beteiligten vor Ort, im Bus oder virtuell konnten sich über das Thema Social Business in seiner ganzen Vielfalt weiterbilden, weiterentwickeln oder sich einfach informieren.

Jetzt zu dem faden Beigeschmack: Leider gab es zwischen der unkonventionellen Form der Bustour zum eigentlichen JamCamp in Frankfurt einen Bruch. Das war letztes Jahr viel besser. Das JamCamp in Frankfurt war leider wieder eine ganz konventionelle Konferenz – ein Vortrag nach dem anderen, Berieselung von vorn bis hinten, keine wirkliche Diskussion und kein Austausch, wie man ihn von Barcamps kennt. Selbst der OpenSpace Teil wurde vor Ort noch gut versteckt. Sehr schade. Auch wenn es einzelne sehr gute Vorträge von Luis Suarez, Martin Meyer-Gossner, den Firmen Sennheiser und BASF (hier der Link zu den connect.BASF Folien) usw. gab.

Wahrscheinlich war es für viele Besucher die gewohnte Form: Keine Veränderungen, so wie immer und nichts hinterfragen: Hochglanzprospekt in seiner reinsten Form. Auf diesem Wege, liebe IBM, verkauft ihr wieder nur ein Stück Software. Am Ende des Tages zählt der Umsatz, keine Frage, aber der Weg dorthin ist bei diesem Thema anders zu gehen. Das ist eine meiner Kernerfahrungen aus der Bustour.

Social Business einzuführen in Unternehmen ist unkonventionell, Grenzen aufbrechend, Struktur überwindend, Fragen und Antworten,  diskursiv und bedeutet vor allem Veränderung.

Mein Fazit: Social Business und Unkonferenzen gehören zusammen. Und die JamCamp-Bustour ist eine Form davon.

Der Fisch auf der Suche nach Nahrung

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Gestern machte Sean MacNiven von der SAP einen Vergleich. Er erzählte von Fischen, die in einem schnell fließenden Fluss geschützt hinter einem Stein sitzen. Jedes Mal, wenn etwas leckeres vorbei schwimmt, schießen sie hinaus und holen sich diesen Happen. Danach geht es wieder zurück in ihre geschützte Ecke.

Was hat das mit Social Media zu tun?

Ähnlich wie bei einem Fluss, der immer mehr Wasser aufnimmt und immer größer, breiter und schneller wird, nimmt auch die Flut an Informationen immer mehr zu: Facebook, Twitter, Google+ und Blogs. Dazu noch die Informationen aus den verschiedenen internen Social Media Plattformen, E-Mails und den sonstigen Anwendungen, die immer wieder unsere Aufmerksamkeit wollen.

Der Fisch wäre im Rahmen seiner persönlichen evolutionären Entwicklung kläglich verendet, wenn er jedes Mal herausgeschwommen wäre, wenn etwas vorbei schwimmt, dass unter Umständen etwas zu essen sein könnte. Er macht es nicht. Tiere sind schlau. Sie haben gelernt, wie sie am besten an ihre Nahrung kommen. Auch in einem reißenden Fluss.

Was machen wir?

Haben wir den Umgang mit den vielen Informationsströmen schon gelernt? Wissen wir, wann wir hinter unserem Stein hervorkommen können/müssen/sollen? Oder rennen wir noch jedem Info-Happen hinterher. Es wird uns nicht gleich umbringen, aber es kostet viel Energie.

  • Wie findet man in der heutigen Informations-Überfluß-Gesellschaft die wichtigen und relevanten Informationen?
  • Wie werden wir  vor zu viel Informationen geschützt?

Es gibt hierfür viele verschiedene Ansätze. Der wichtigste Ansatz ist und wird es bleiben: die persönliche Qualifizierung beim Umgang mit Medien. Bei aller “Intelligenz” der uns angebotenen Systeme.

Bei der uns zur Verfügung stehenden Technik ist aus meiner Sicht noch sehr viel Entwicklungs- und Forschungsbedarf. Ich möchte das am Beispiel Google+ verdeutlichen. Seit Sommer steht uns allen eine neue Kommunikationsplattform zur Verfügung. Eine Plattform, die sich für vielen Menschen als interessant und lohnend herausgestellt hat.

Aber wie geht man damit um? Noch ein Tab-Fenster offen. Noch ein Stream der regelmäßig bearbeitet werden möchte. Dazu noch häufig mit Informationen, die es so auch schon woanders gibt. Noch eine App, die ich installieren muss, um die Plattform sinnvoll zu nutzen usw.

Wir werden noch viele neue Systeme in den nächsten Jahren bekommen in diesem Umfeld. Wie auch immer diese aussehen werden und wozu auch immer sie dienen werden. Und wir werden noch sicherlich viele Jahre lernen müssen, wie wir mit den neuen Quellen umgehen, wie wir sie integrieren und wie wir sie nutzen werden.

Erfolgsgeschichten

imageEine der Erkenntnisse dieser Tour ist: Es sind die spannenden und interessanten Erfolgsgeschichten, die Social Networks erfolgreich in das Unternehmen bringen. Das sind die großen Geschichten von den Großkopferten genauso wie die kleinen Anekdoten von Kollegen in einer Fachabteilung. Es sind die großen Erfolge und die kleinen Misserfolge, die Irrwege und die manchmal vergeblichen Versuche das “Glück” zu finden. Das sind die Stories, die letztendlich dazu geführt haben, dass das Ergebnis jetzt so ist, wie es ist.

Nur wenn die Kollegen erfahren, wie es war, können sie für sich selber erkennen, wie es für sie sein wird.  Verbunden mit einer Portion Humor ist es für viele leichter sich auf die neue Welt einzulassen.

Es ist interessant zu sehen, dass das Erzählen von Erfolgsstories einige  Unternehmen bereits fest kultiviert haben, aber bei vielen immer noch nur Fakten, Fakten und wieder Fakten präsentiert werden.

Versuchen sie es doch selber einmal mit Vorträge gespickt mit den großen und kleinen Erlebnissen,  dezent gemischt mit den mehr oder weniger wichtigen Fakten.

Diskussion bei silicion.de

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Gestern ging es los bei silicon.de zu einer ersten Gesprächsrunde über Social Media usw. Es wurde eine Vielfalt von Themen angesprochen:

Es war eine offene Diskussion darüber, wie sich der Verlag mit seinen verschiedenen Publikationen das Thema Social Media angehen soll und welche Erwartungen wir als Leser haben.

Wer mehr darüber wissen will, kann dies bei Bianca Gade nachlesen.

Bildquelle: silicon.de

#JamCamp: Besuch bei der Firma Fritz und Macziol

Soeben ging der Besuch bei der Firma Fritz und Macziol zu Ende. FuM hat ihre Kunden zu einem Praxisworkshop eingeladen: Soziale Netzwerke – im praktischen Einsatz. Im ersten Vortrag wurde das auf IBM Connections basierende Produkt der Firma C3 vorgestellt. Dazu gab es einige Informationen für ihre Kunden über den Einsatz einer Social Netzwerk Plattform im Unternehmen.

Eine Aussage davon möchte ich hier in Anlehnung an die uns präsentierte Folie präsentieren:

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Diese Aussage macht sehr deutlich, dass der große Aufwand bei einer Einführung einer entsprechenden Plattform vor allem darin liegt, die Mitarbeiter zu informieren und mitzunehmen. Natürlich auf der Basis einer funktionierenden Installation.

JamCamp Tour ist gestartet

Veröffentlicht auch auf der Euluc-Plattform.

Gestern war es nun soweit. Die IBM JamCamp Tour ist gestartet. Mit einer Truppe aus IBMern, angestellten und freien Social Media Beratern und einigen Studenten trafen wir uns gestern in der Früh bei silicon.de. Gemeinsam mit den Verantwortlichen von silicon.de und den anderen Online-Angeboten des Verlages entspann sich eine interessante Diskussion über die verschiedenen Aspekte von Social Media. (Auf der Seite finden Sie auch ein Interview mit Stefan Pfeiffer)

Danach ging es weiter nach Ehningen zu ???. Genau.Dort durften wir an einer Veranstaltung der Roadshow teilnehmen, die einige IBMer immer wieder für ihre Kollegen veranstalten, um ihnen das Thema nahe zu bringen. Heute morgen fuhren wir zu Fritz und Macziol nach Karlsruhe. FuM hat ihren Kunden Social Netzwerke und ihre Einsatzmöglichkeiten präsentiert. Anschließend machten wir uns auf zur SAP. Wir haben dort eine sehr eindrucksvolle Präsentation über den aktuellen Stand von Social Media bei der SAP intern bekommen. In Form einer Live-Demo wurden wir durch die vielen verschiedenen Ansätze geführt.

Zwei Erkenntnisse der bisherigen Gespräche:

1. Der Aufwand bei der Einführung im Vergleich zu einer anderen Plattform verschiebt sich:

Der Aufwand des klassischen IT-Consultings, Installation, Anpassungen etc. beträgt ca. 25%. Im Vorfeld die Analyse und die Abstimmung liegen bei 35%. Der eigentliche Aufwand liegt bei der Einführung in das Unternehmen! (meine Worte). Wie kommen die Kollegen in die Plattform? Was kann man damit machen? Wo ist der Nutzen? Warum?


Quelle: haydecker.de

2. Kein Unternehmen ist wirklich weit vorne bzw. am Ende der Social Media/Network Reise:

Auch nicht die IBM und nicht SAP. Auch diese Unternehmen sind erst seit einigen wenigen Jahren in ihrem eigenen Unternehmen unterwegs. Auch diese Unternehmen sind noch am experimentieren und sind noch lange nicht am Ende ihres Weges. Das schreibe ich ohne häme. Man kann hier an dieser Stelle sicherlich viele, wenn nicht alle anderen führenden IT-Technologie Unternehmen nennen. All diese Unternehmen haben intern für ihre eigene Arbeit und Kommunikation vergleichbare Probleme, Anforderungen und Herausforderungen, aber auch Ideen wie viele andere Unternehmen um die Ecke auch. Denn auch in diesen Firmen müssen alle Mitarbeiter überzeugt, eingebunden, motiviert und mitgenommen werden. Denn auch dort muss es Entscheider geben, die das Thema als Notwendigkeit entdecken, mitmachen und das Thema ins Unternehmen boxen bzw. vorantreiben.

Diesen vorherigen Absatz sollen bitte all die Unternehmen lesen und zur Kenntniss nehmen, die sich noch nicht auf den Weg gemacht haben: Es kochen an dieser Stelle alle nur mit Wasser (als Grundlage). Aber: Sie kochen und sie führen verschiedene Rezepte aus.

 

Morgen geht es weiter mit unserer Tour.

Wer sich informieren will, hat dazu verschiedene Möglichkeiten:

bei Twitter: #jamcamp  -  auf meinem Blog: haydecker.de  -  bei netmedia

Blog-Parade: Wie ist dein Arbeitsplatz der Zukunft?

Nun ist es vollbracht: Das E-Book der Blog-Parade zum Thema “Arbeitsplatz der Zukunft” ist fertig. Bianca Gade hat Blogger aufgerufen, aus ihrer Sicht über das Thema zu schreiben. 23 Blogger sind ihrer Aufforderung gefolgt.

Es sind spannende Erfahrungen und Vorstellungen und interessante Visionen dabei. Einige der Beiträge habe ich im Vorfeld bereits gelesen, die anderen habe ich eben im E-Book nachgeholt. Das Thema wird auf unserer JamCamp Tour in den kommenden 2 Wochen immer wieder aufgegriffen werden. Umso besser ist es, dass das Projekt rechtzeitig vorher abgeschlossen ist. Vielen Dank.

Ein kleines Haar habe ich allerdings in der Suppe gefunden: Einige der Autoren schreiben davon, dass wir (ich überspitze) in Zukunft alle mobil sein werden, uns selber die Arbeitszeiten bestimmen und vom Arbeitnehmer zum eigenen “Arbeitgeber” innerhalb eines Unternehmens entwickeln. Ich finde die Vorstellung großartig, ich selber genieße meine gewonnene Freiheit, wieder selber über mich und meine Arbeit bestimmen zu können.

Aber, wenn ich an einige (viele) Kollegen denken, denen man 6:45 to 14:45 (ohne Mittagspause) wegnehmen würde, die sich jeden Tag neu überlegen müssten, wo und wie sie heute arbeiten sollen, können oder in ihrem Fall müssen. Auch wenn Milliarden von Menschen angeblich schon bloggen, facebooken, plussen oder twittern und total vernetzt sind: So wie in den meisten Beiträgen vorgestellt zu arbeiten, ist vor allem eine Typ-Frage, vielleicht auch eine Frage der persönlichen Einstellung. Das sind nicht nur die “Ich warte die paar Jahre auf die Rente”-Kollegen.

Ich bin davon überzeugt, dass man diese Menschen bei der Entwicklung zu mehr mobilen Arbeitsplätzen nicht vergessen darf. Entweder hängt man sie ansonsten ab (da sagt der Evolutionsliberale “na und”) oder man erzeugt Widerstände. Wahrscheinlich noch nicht einmal sichtbare Widerstände, sondern kleine, unsichtbare. Und das hat deutliche Auswirkungen auf denjenigen, der rmobil ist, der frei und selbstbestimmt arbeiten will.

Sehen wir mal, wie die Zukunft wird.

Die Tour steht: IBM #JamCamp

In den kommenden 2 Wochen werde ich gemeinsam mit der IBM und einigen anderen (Manouchehr Shamsrizi, Detlef Dietlein, Arnd Layer, Frank Hamm, Dennis Birkhölzer, meine Wenigkeit, Bianca Gade u.a.) auf große Deutschland-Tour gehen.

Wir werden jeden Tag 1-2 Unternehmen besuchen und uns dort über Social Business, Social Network usw. unterhalten, diskutieren und darüber berichten.

Eine genau Beschreibung der Tour gibt es von Stefan Pfeiffer und auf den Seiten der IBM.

Montag geht es los bei Silicon.de, ZDNet. Den Abschluss bildet ein JamCamp in Frankfurt.

 

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IBM JamCamp: Abschlußvortrag von Gunter Dueck

Leidenschaftlich 2.0

Alle möchten eine Web-2.0-Präsenz, nachdem die ersten Erfolge von anderen sichtbar werden. Was braucht man? Technologie und Inhalte, die in der Welt berühren und interessieren, – ja, und dann „nur“ noch Menschen, die das im Web rüberbringen. Studien zeigen, dass Unternehmen das leidenschaftlich betreiben – oder lieber ganz lassen sollten. Gunter Dueck teilt seine Erfahrungen in der IBM und im Privaten als „Weltverbesserer“, wie sich die Medien ablösen, Facebook die Welt erobert und nun von Google+ in die Zange genommen wird. Die Formen ändern sich, aber die Leidenschaft für die Inhalte muss bleiben...nachhaltig, wie es neudeutsch heißt.

Mitfahrer bei der Social Business JamCamp Bustour

Quelle: Joachim Haydecker – Mitfahrer bei der Social Business JamCamp Bustour.

 

 

Joachim Haydecker ist der nächste Insasse des JamCamp Busses, den wir hier vorstellen. Er ist IT-Consultant, Trainer, Coach mit den Schwerpunkten „Social * „, E-Learning, Knowledgemanagement, Changemanagement und @yolante bei Twitter.

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Joachim Haydecker,  IT-Consultant, Trainer, Coach mit den Schwerpunkten „Social * „, E-Learning, Knowledgemanagement, Changemanagement

Was bedeutet Social Business für Dich?

Sich im Wandel befindliche Kommunikation innerhalb eines Unternehmens sowie zwischen Unternehmen und seinen Partnern bzw. Kunden

Wie bereitest Du Dich auf die Bustour vor?

Das Thema beschäftigt mich täglich.

Was erwartest Du Dir von der Bustour?

Einblick in die aktuellen Entwicklungen innerhalb der besuchten Unternehmen: Das Ganze hat nach außen nur wenige Begriffe, die das Thema vorantreiben: Web/Enterprise 2.0, Apps und mobile Geräte, „Facebook, Google+, Twitter“ und je nach Interesse noch 3-6 mehr. Aber die Umsetzung in Unternehmen ist sehr komplex: Wer entscheidet? Wer bringt das Thema voran? Was macht man damit eigentlich? Wie macht man es?

–> Wie gestalten Unternehmen diesen Wandel?

Die Bereitstellung entsprechender Plattformen ist sehr einfach und im Prinzip überall gleich: Ein Wiki ist ein Wiki ist ein Wiki. Wenn aber alles gleich ist, wo sind dann die individuellen Wettbewerbsvorteile? Wie unterscheiden Unternehmen sich vom Wettbewerb? Ist es an dieser Stelle überhaupt nötig, sich zu unterscheiden?

Und all diese Erkenntnisse, das Gesehene und Gehörte im Bus und im Hotel in spannenden Diskussionen nochmal zu hinterfragen, nach Antworten und Lösungen zu suchen.

Was sollten die anderen Mitfahrer über Dich wissen?

Seit 20 Jahren berufstätig, IT-Kaufmann und Diplom Ökonom, auf dem Weg in die berufliche Selbständigkeit, alleine am Schreibtisch zu sitzen kann schön sein, schöner ist es jedoch mit Menschen zu diskutieren, sich Ideen auszudenken, gemeinsam gestalten, Fragen zu stellen, nicht alles zu ernst zu nehmen und unterwegs zu sein.

Wie informierst Du Dich über Social Business und Enterprise 2.0?

Durch Gespräche, in Projekten und im Web.

Was interessiert Dich bei diesen Busstationen besonders bzw. Was würdest Du von diesen Unternehmen im Zusammenhang mit Social Business gerne erfahren?

Ein spezielle Frage an ein bestimmtes Unternehmen habe ich nicht. Ich möchte Wissen, wie sie diesen Wandel ins Unternehmen kommunizieren, wie sie die Mitarbeiter und die Vorgesetzten für das Thema gewinnen und wie sie diese kulturellen und organisatorischen Veränderungen gestalten.

Links zu Social Media Profilen:

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Facebook: http://www.facebook.com/joachim.haydecker

Twitter: http://www.twitter.com/yolante

Xing: https://www.xing.com/profile/Joachim_Haydecker

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ECM meets Social Business (#JamCamp)

Auf unserer Bustour vor dem IBM JamCamp werden wir auch halt machen in Köln. Wir treffen dort auf die XCML (heißt ausgesprochen: XING Content Management Lounge). Diese wird organisiert von Dr. Ulrich Kampffmeyer.

Nach einem Vortrag von Herrn Kampffmeyer werden wir in dieser Runde über die sinnvolle Zusammenführung von ECM (Enterprise Content Management) und Social Business (so der Sprachgebrauch der IBM) diskutieren.

#IBM #JamCamp Bus

Jetzt fehlt noch die Innenansicht des IBM JamCamp Busses. Na gut. Da werde ich ein paar Bilder dann, wenn es soweit ist, zur Verfügung stellen. Ab dem 10. Oktober ist es dann soweit. #insight #jamcamp #bus

 

JamCamp Bus

 

IBM Social Business #JamCamp Bustour: Wer ist im Bus dabei?

Stefan Pfeiffer hat die Teilnehmerliste der kommenden Bustour für das IBM Social Business JamCamp veröffentlicht.

Die „Busfahrer“ – damit sind die gemeint, die hinter dem eigentlichen Busfahrer sitzen – setzen sich zusammen aus den verschiedensten Bereichen: Presse, von der IBM und Business Partnern,  aus Hochschulen, Blogger usw. Und ich bin auch dabei.

Die Tour startet in München, es geht weiter nach Ehningen und dann den Rhein hoch. Inklusive dem abschließenden JamCamp in Frankfurt werden wir 10 Tage unterwegs sein. Der Bus macht an verschiedenen Stationen halt und wir werden dort Firmen besuchen. Firmen, die sich mit dem Thema Social Business auseinandersetzen.