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Schlagwort: Social Learning

Kleine Änderungen beim Lernen – Große Schritte im Erfolg

Jane Hart hat ein paar Punkte zusammengetragen, wie kleine Änderungen das Lernen am Arbeitsplatz verbessern. Mir hat vor allem diese Folie gefallen: Lasst den Anwendern ihre eigenen Lerncommunities aufbauen. Das Model bisher war, dass der Anbieter oder der Dozent entsprechende Foren eröffnet hat. Da wird ein System auf den Kopf gestellt. Und noch einige andere Punkte verändern das Lernen.

build community of practice

Horizon Report 2014

horizonJedes Jahr wird der Horizon Report für die Entwicklungen im Bereich der Hochschullehre erstellt. Der Report ist eine wichtige Orientierung für die Entwicklung in der Lehr für die kommenden Jahre.

Die Lehre ist durch die neuen Entwicklungen im Netz weiterhin im Umbruch. Von Jugendlichen wird das Netz mittlerweile selbstverständlich genutzt, um sich mit ihrem Mitschülern auszutauschen, z.B. über WhatsApp die Hausaufgaben “abgleichen”. In der Schule dürfen sie die Smatphones dann wieder ausschalten. Werde mir gleich nochmal den Punkt “Geringe Medienkompetenz von Lehrenden” durchlesen. Ich finde es ja fast täglich wieder belustigend, dass die Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern noch immer über das Hausaufgabenheft erfolgt.

Ich werde nach Ostern endlich mal wieder mit unserer Grundschule ein Weblog Projekt mit den dritten Klassen durchführen. Da freue ich mich schon drauf – mein kleiner Beitrag.

 

Für einen schnellen Überblick hier das Inhaltsverzeichnis.

  • Schlüsseltrends, die den Einsatz von Technologien im Hochschulbereich befördern
    • Kurzfristige    Trends:    Veränderungsfaktoren    der    nächsten    ein    bis    zwei    Jahre
      • Zunehmende Verbreitung sozialer Medien
      • Integration von Online-, Blended- und kollaborativem Lernen
    • Mittelfristige    Trends:    Veränderungsfaktoren    der    nächsten    drei    bis    fünf    Jahre
      • Zunahme von datengetriebenem Lernen und Assessment
      • Paradigmenwechsel von Studierenden als Konsumenten hin zu Studierenden als Macher
    • Langfristige    Trends:    Veränderungsfaktoren    über    fünf    oder    mehr    Jahre    hinaus
      • Agile Veränderungsansätze
      • Weiterentwicklung von Online-Learning
  • Besondere Herausforderungen, die den Einsatz von Technologien im Hochschulbereich behindern
    • Bezwingbare    Herausforderungen:    begreifbar    und lösbar
      • Geringe Medienkompetenz von Lehrenden
      • Vergleichsweise geringe Anerkennung von Lehre
    • Schwierige    Herausforderungen:    begreifbar,    aber    schwer    lösbar
      • Konkurrenz durch neue Lehrmodelle
      • Verstetigung von Lehrinnovationen
    • Komplexe    Herausforderungen:    schwer    definierbar,    noch    schwerer    lösbar
      • Öffnung der Hochschulen
      • Erhaltung der Relevanz von Hochschulbildung
  • Wichtige lehr-/lerntechnologische Entwicklungen im Hochschulbereich
    • Zeithorizont:    ein    Jahr    oder    weniger
      • Flipped Classroom
      • Learning Analytics
    • Zeithorizont:    zwei    bis    drei    Jahren
      • 3D Printing / 3D-Druck
      • Games und Gamifizierung
    • Zeithorizont:    vier    bis    fünf    Jahren
      • Quantified Self
      • Virtuelle Assistenten

Neue Aufgabe: Senior Analyst bei Crisp Research

FotoSeit heute ist es nun offiziell: Ich werde das Team von Crisp Research verstärken. Im letzten Jahr hat mich Carlo Velten zum Start von Crisp Research eingeladen. Dieser Einladung folgend hatte ich dort einen sehr schönen Abend mit sehr interessanten Gesprächen. Aus diesen Gesprächen ergaben sich dann neue Treffen – und natürlich weitere Gespräche – und letztendlich die Erkenntnis, dass ich das Thema „Social Collaboration“ als Senior Analyst bei Crisp Research verantworten und aufbauen werde.

Die erste Studie ist bereits in Arbeit, weitere Ideen sammeln wir bzw. sammeln sich gerade und mein erster Beitrag (Was kommt Next bei der IBM? – Wie Mail Next eine neue Generation der User Experience einläutet) für den Crisp Research Blog ist auch draußen. Außerdem laufen die Planungen für die cebit auf Hochtouren.

Aus der Pressemitteilung:
Der studierte Diplom Ökonom wird bei Crisp Research als Senior Analyst die Verantwortung für den Research zum Thema Social Collaboration ab sofort übernehmen.

Was passiert mit den bisherigen Jobs?

Meine Social Business Workshops, Präsentationen und Moderationen werde ich auch weiterhin anbieten, ebenso werde ich meine Kooperationen und Partnerschaften mit Business Partnern weiterführen.

Da ich nicht zu denen gehöre, die nur eine Tätigkeit dauerhaft machen wollen, sondern immer wieder die Abwechslung brauche, freue ich mich auf diese Erweiterung meiner Aufgaben. Ich sehe den neuen Job als eine optimale Ergänzung meiner bisherigen Projekte, beruflichen Interessen und Beiträge in Blogs, auf Veranstaltungen etc. an.

Wo die Schwerpunkte meiner Arbeit liegen werden, dass werde ich sehen. Da wird es immer wieder Verschiebungen in die eine oder in die andere Richtung geben. Der Produktfokus meiner Tätigkeiten lag bisher vor allem im Dunstkreis der IBM, dazu noch ein wenig Microsoft und Opensource-Plattformen. Hier werde ich in Zukunft größere Kreise ziehen und mir auch die vielfältigen Angebote anderer Hersteller ansehen. Inhaltlich bleibt es bei den Themen Social Business/Social Collaboration/Enterprise 2.0 sowie den Bereichen Talent Management, Social-/E-Learning und Wissensmanagement.

Ich freu mich sehr darauf mit  Carlo Velten, Steve Janata und den anderen im Team zusammenzuarbeiten. Da entsteht gerade etwas tolles. Und ich darf dabei sein.

 

 

 

 

IBMconnect: Social Learning :-/

Wenn ich die Amerikaner zum Thema Social Learning reden höre, dann gruselt es mich. Während der OGS wurde das überarbeitete Social Learning Angebot vorgestellt. Bei der Präsentation, der im letzten Jahr durch den Kauf von Kenexa erworbenen Lernplattform, ging vor allem um die Analyse der Nutzerdaten und um das systemgesteuerte Bereitstellen von Inhalten, sprich von einem “Data driven approach” im Social Learning.

Social Learning ist vor allem selbst gesteuertes Lernen. Ich als Lerner entscheide für mich, was ich für die Erfüllung meiner Aufgaben benötige und wie ich diesen Lernweg gehen möchte. Dafür hole ich mir als Lerner gerne die Unterstützung eines Trainers/Mentors/Coach. Außerdem nutze ich die Möglichkeiten einer wie auch immer geprägten Social-Network-Plattform. Ich lerne, in dem ich verschiedene Materialen mir anhöre, ansehe oder durchlese, indem ich selber Inhalte erstelle und ich mich in einem Netzwerk von „Gleichgesinnten“ bewege. Ich suche Inhalte, ich tausche diese, ich bewerte, kommentiere usw. Ich entscheide und nicht ein System!

IBM Connections kann man in der Standardkonfiguration schon als eine Social Learning Plattform im Unternehmen einsetzen. Ich bin mir sicher, auch mit der gestern vorgestellten Lösung wird man „social“ Lernen können. Es sollte jedoch im Vordergrund stehen, dass es um selbsbestimmtes und selbstverantwortetes Lernen im Netzwerk geht, dass bei bedarf von Analysewerkzeugen unterstützt wird. Diese Gewichtung kam bei mir gestern so nicht an.

DNUG Konferenz: Session Social Learning

Ich freue mich auf einen besonderen Themenschwerpunkt in diesem Jahr auf der DNUG: Wir haben für die Session „Social Learning“ drei wunderbare Referenten gewinnen können.

Dr. Dietmar Johlen, Schulleiter der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar, zeigt auf, wie die berufliche Ausbildung auch aussehen kann. In den vergangenen Jahren hat sich sehr viel in unserer Gesellschaft, in der Technologie und bei den Anforderungen, die an jungen Menschen gestellt werden, verändert. Darauf müssen die Schulen reagieren. Ich habe es bereits vor ein paar Jahren selber miterleben dürfen, wie guter Unterricht in der Berufsschule sein kann. Warum ich beeindruckt war, erzähle ich auf der Konferenz und wie das geht und was passieren muss, erfahren wir von Dietmar Johlen.

Monica König hat gemeinsam mit 2 Kollegen/Freunden am Anfang des Jahres einen großen und sehr erfolgreichen Mooc durchgeführt.Ich habe selber daran teilgenommen und habe viel interessante auf eine neue Art und Weise der Wissensgenerierung lernen können.Ich finde diese Form des Austausches und des Lernens eine sehr spannende Form der Weiterbildung. Sie wird in Zukunft sicherlich eine noch größere Rolle spielen und sich sicherlich in unterschieldichen Formen weiterentwickeln.

Ellen Trude ist schon seit sehr vielen Jahren in der beruflichen Weiterbildung tätig. Gerade habe ich bei Facebook einen Eintrag gesehen, wie sie bei Bosch gerade bei Ausbildung der Community Manager zu Gange ist. Über Bosch werden wir am Tag vorher bei Treffen des Arbeitskreises mehr erfahren (Best Practices Social Business: Community Management & Strukturierung). Sie wird uns davon berichten, wie wir in Zukunft am Arbeitsplatz besser lernen können. Zu diesem Satz fallen mir bereits jetzt 3-5 Fragen ein..

Warum ist das Thema Social Learning so wichtig und warum nimmt es so viel Raum (ich finde ja noch zu wenig) auf der Konferenz ein? Diese Fragen werden wir natürlich versuchen auf der Konferenz in der Abschlußdiskussion zu beantworten.

Quelle: http://dnug.de/DNUG/cms.nsf/id/39Konferenz_Agenda.htm

Session 2.1 – Social Learning: Dienstag, 12.11.2013
Raum Frankfurt
14:00 – 14:15
Themeneinführung Social Learning für die Vortragsreihe

14:15 – 15:45
Individualisiert und kompetenzorientiert lernen – Auszubildenden Raum für eigene Lernwege geben

16:15 – 17:00
Alles MOOC oder was?
Was an der Aufregung über Massive Open Online Courses dran und für Unternehmen drin sein kann

17:15 – 18:00
Features 2.0 + Denkansatz 1.0 ≠ Social und Workplace Learning

18:00 – 18:45
Abschlussdiskussion mit den Referenten

„The future starts now“ – Wie kann ICT für eine bessere Ausbildung eingesetzt werden?

Wir bilden heute unsere Kinder aus, mit unseren Wissen und unseren Erfahrungen, das bzw. die wir vor allem vor dem „Internet“ erworben haben. Und wie bereiten wir sie auf eine Zukunft vor, die wir heute nur schwer einschätzen können.

Das Video ist sehr sehenswert. Allein schon wegen der Art und Weise wie es seine Message vermittelt. Aber auch das Thema wird aus meiner Sicht sehr gut vermittelt: Was passiert in Norwegen, wenn die jetzt noch stark sprudelnden Öleinnahmen eines Tages nicht mehr da sind. Wie bereitet sich ein Land bereits heute auf diese Zeit vor? Welche Weichenstellungen müssen jetzt erfolgen, damit die heutigen Kinder in 20-30 Jahren in der Lage sind, den Wohlstand des Landes aufrecht zu erhalten?

Als ich das Video gesehen habe, viel mir wieder das Projekt „Schreibblog.org“ ein, dass ich zusammen mit einer Dozentin aus dem Bereich der Germanistik zusammen mit Lehramtsstudenten entwickelt habe. Dabei ging es in erster Linie um das lernen von Lesen und Schreiben. Das Medium war aber nicht mehr Papier, sondern eine Community-Plattform, basierend auf einem Blog (WordPress, Buddypress und ein paar ausgewählten Plugins). Es war bzw. ist ein tolles Projekt. Aber sauer Bier anzupresien ist einfacher. Schade eigentlich. Aber vielleicht kommt noch die richtige Zeit.

Trendreport Mobile Learning

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Das Institut für Medien- und Kompetenzforschung (mmb) hat seinen neuesten Untersuchungen für die kommenden E-Learning Trends veröffentlicht. Der Mega-Trend ist, bleibt und wird werden “mobile Learning”.

Die Geräte sind im breiten Massenmarkt (iPad, Adnroid-Tabletts, etc.) angekommen und die Technologien, um entsprechenden Inhalte zu generieren, sind vorhanden. Es sind jedoch noch viele Fragen für die Umsetzung offen: wie sehen entsprechende Didaktische Konzepte und Umsetzungen aus?

Mehr dazu und zu weiteren Entwicklungen im Trendreport.

E-Learning Trends 2012

Im aktuellen Report, der bereits vor geraumer Zeit veröffentlicht wurde, präsentieren die Autoren aus ihrer Sicht die kurz-, mittel- und langfristige Zukunft der Bildung. Aus ihrer Sicht sind die folgenden 6 Themen relevant:

  • Mobile Apps
  • Tablet Computing
  • Game-basiertes Lernen
  • Learning Analytics
  • Gestenbasiertes Computing
  • The Internet of Things

Auf den Weg machen: Konzepttag

Heute geht es wieder an die Flipchart, an die Karten, die Folien usw. und es wird weiter an den offenen Konzepten gearbeitet.

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Nächste Runde #opco12: 4. – 15. Juni 2012: Learning Analytics

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I. Überblick

Learning Analytics ist noch ein sehr junges Thema, das im Horizon Report 2011 noch als langfristiger Trend eingestuft wurde. Erste Konferenzen zum Thema, erste Projekte sowie eine Reihe von Publikationen in den letzten Monaten haben dazu geführt, dass es im Horizon Report 2012 bereits als mittelfristiger Trend (2-3 Jahre bis zur breiteren Verbreitung in der Praxis) vorgestellt wird. ….

Mehr dazu unter: opco12

Social Learning & E-Learning

Aktuelle Veränderungsprozesse reichen den neuen Anforderungen die Hand. Technologien verändern sich, bevor die alten richtig eingeführt sind. Wie viel Zeit wird vergeudet, weil das notwendige Wissen für die Erledigung der Aufgaben nicht passend oder schnell genug vorhanden ist. Jedes Unternehmen ist anders! Daher entwickle ich für meine Kunden individuelle Konzepte für die optimale Qualifizierung  der  Mitarbeiter.

Adidas sucht … einen neuen Weg des Lernens

Adidas sucht nach einem neuen Weg des Arbeitens und des Lernens. Das machen viele Unternehmen. Mal mehr mal weniger. Hier bei Adidas ist das mehr aber vor allem in dem ersten Schritt den sie gehen: Sie fragen die Internet-Community nach ihrer Meinung. Sie haben dafür einen “Blog Carnival” gestartet.

Let’s collaborate!

We are at the very beginning of founding such an adidas Group Corporate University, and it will take some time to achieve all of our goals. However, as a first step towards establishing this new way of working and new way of learning with an open and collaborative approach, we started last week by crowd-sourcing ideas internally with all our employees for the concept of a Corporate University.

Ich finde das einen sehr interessanten Ansatz. Es gibt so viele Erfahrungen und Ideen da draußen, warum nicht einfach mal danach fragen. Ob es ein Erfolg sein wird? Ich bin mal gespannt. Das Posting wurde gestern veröffentlicht und die ersten Kommentare und Angebot der Mitarbeit liegen vor.

Eines meiner Lieblingsthemen: Social Learning

Bitte schön: ein sehr informativer Foliensatz über das Thema „Social Learning – the Future of Learning is …. social.“

Seit über 15 Jahren gibt es das Thema E-Learning in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Dabei geht es meist darum, dass Lehrende Inhalte jeglicher Art den Lernenden bereit stellen. Meist sind es Powerpoints in Form einer PDF-Datei, animierte Flashfilmchen sowie CBT- als WBT-Kurse verpackt (Computer-based und Web-based-Trainings). Aufgelockert wird das Ganze durch Tests, und Diskussionsforen (die teilweise gut gefüllt sind, aber meist im Sande verlaufen). Alles sicherlich richtig und notwendig, je nach Einsatz und Anforderung. Aber aus meiner Sicht meist zu kurz gedacht.

Zwei Dinge haben mich beim Thema E-Learning und dem realen Einsatz von Anfang an gestört: Erstens wird nur selten auf die Vorkenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen Lerners Rücksicht genommen. Egal wie groß die Teilnehmerzahl eines Kurses ist, alle haben die gleichen Inhalte und Aufgaben. Zwar wird versucht, diesem Umstand über Eingangs- und Ausgangstests und einer daraus resultierenden Auswahl der Inhalte entgegen zu wirken. Aber ich habe es nie wirklich im vollen Einsatz gesehen. Ansätze dazu sind da, jedoch merken die Lehrenden bzw. die Anbieter sehr schnell, wie aufwendig eine differenzierte Bereitstellung von Inhalten ist. Die Konseguenz daraus ist, dass entweder alle alles machen oder die Lernenden eigenverantwortlich sich alle ihre Inhalte auswählen dürfen (Nach dem Motto: „Alle freiwilligen zum Frühsport, ALLE!!!“).

Außerdem stört mich seit vielen Jahren, dass alle Teilnehmer über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen und dieses nicht in Online-Kursen genutzt wird. Ja, auch wenn sich jemand neu in ein Thema einarbeitet bringt dieser jemand Vorwissen mit. Keiner, der erfolgreich die 4. Klasse verlassen hat, ist ohne ein gewisses Basiswissen. Der finale Schulabschluss, die Ausbildung, das Studium und die vorhandene Berufserfahrung machen Menschen meist schlauer, erfahrener, wissender. In Präsenz-Workshops ist man da mittlerweile ein ganzen Stück weiter.

In Schulen und Hochschulen wird bereits seit ein paar Jahren über Ansätze eines Personal Learning Environment (PLE) und über Portfolios diskutiert. Einiges davon wird bereits erfolgreich in der Lehre und der Ausbildung eingesetzt. Diese Ansätze basieren darauf, dass die Lernenden Vorkenntnisse und Erfahrungen haben und dies mit in den Kurs o.ä. mit einbringen sollen. Und es basiert auf der Feststellung, dass Kursteilnehmer lernen wollen – auch wenn dies oftmals von den Lernenden(!) und den Lehrenden(!) vergessen und/oder verkannt wird.

Connections als Social Business Learning-Plattform für die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend geeignet als Lernplattform. Sie ermöglicht die Bereitstellung von Inhalten (die gehören meist mit dazu), sie fordert geradezu den Austausch zwischen den Teilnehmern und sie ermöglicht die Bildung eines persönlichen PLE sowie eines eigenen Portfolios. Außerdem ist bzw. wird diese Plattform bei vielen im Unternehmen ein integraler Bestandteil des täglichen Arbeitens. Die Hürde sich zu beteiligen ist daher niedrig (hier spielen dafür andere Aspekte ein wichtige Rolle: Was und wie soll ich beitragen?). Und zu guter Letzt: Connections ist „mobil“ ereichbar und damit ist die Teilnahme jederzeit und überall möglich. Für das Thema Lernen ein nicht unwichtiger Punkt.