be social

Social [ Business :: Networks :: Learning ]
IT-Analyst [ Social Collaboration :: Talent Management ]

Schlagwort: cebit

Interview Social Business Arena: Social Business muss für Mitarbeiter etwas selbstverständliches sein!

Hier meine Antworten für das Interview , dass im Blog der Social Business Arena veröffentlicht wurde. Die Arena ist Teil der kommenden CeBIT.

Auszug:

2. Warum sind bei diesem Thema auch Ende 2014 noch keine substantiellen Erfolge und Veränderungen in der Breite der Unternehmen zu erkennen?

Warum ist das so schwer messbar? Bei allen drei Themen geht es viel um das persönliche Verhalten, Vorlieben, die gelebten Werte und die Strukturen in der Organisation, die Mitspieler, Vertrauen (Telefonate mussten in manchen Organisationen angemeldet und E-Mails beim Amtsleiter vorgelegt werden) u.v.m.

social business arena - screenshot

Bilder von der CeBit 2014 und der Social Business Arena

Ich hatte das wunderbare Vergnügen am ersten der Tag der CeBit auf der Social Business Arena ein Panel zu moderieren.

Ich war über die beiden Tage auf der Social Business Arena, hörte den Vorträgen zu, habe liebe Freunde und gute Bekannte getroffen und viele tolle Gespräche geführt. Mir ist aufgefallen, dass in der Arena natürlich die SocBiz Familie fast vollständig anwesend war. Aber ich habe auch sehr viele Menschen, die mir bisher so noch nicht über den Weg gelaufen sind, gesehen. Für mich heißt das, dass die SocBiz Arena Anziehungspunkt für die Macher der Szene ist und für die Menschen aus den Anwenderunternehmen, die am Thema interessiert sind. Das Konzept ist aus meiner Sicht aufgegangen. Björn Negelmann hat bereits angedeutet, dass auch den CeBit Machern das Konzept gefallen hat und es daher eine weiter Social Business Arena (siehe seinen Beitrag auf Facebook) im kommenden Jahr geben wird. Finde ich sehr gut.

Andreas Schulte-Kopp (@andikopp2) hat für mich ein paar Fotos gemacht, die ich hier mal veröffentliche.

Hier noch die Ahnengalerie der auf dem Panel vertretenen Personen. Frank Wolf hat uns in 10 Minuten mit unendlichen vielen Folien kurzweilig auf das Panel vorbereitet. Siegfried Lautenbacher hat dann als ausgebildeter Theologe ein paar Aussagen Papst-gleich definiert und somit die absolute Wahrheit verkündet. Babs Koch forderte mich in meinen Moderationskompetenzen heraus. Dominik Bührle hatte erstmal die Aufgabe zu erklären, wo er denn nun arbeitet, damit ich ihn bei der nächsten Google-Recherche leichter finden kann. Und Christoph Schmaltz sollte uns unser kleines, wahrscheinlich oft beschränktes Weltbild des deutschen Marktes mit seiner Londoner Außenansicht erläutern.

Ich fand das Panel sehr kurzweilig und hätte gerne anhand der aufkommenden Fragen gerne noch weiter diskutiert. Für mich sehr erfreulich war die Tatsache, dass das Kommen und Gehen im Publikum sich sehr in Grenzen gehalten hat, obwohl das Panel 40 Minuten gedauert hat. Den gleichen Effekt habe ich auch bei anderen Beiträge auf der Arena-Bühne beobachtet. Für mich bedeutet das, dass die anwesenden Besucher an den Themen Interesse hatten und sich nicht nur die Füße entspannen wollten.

Frank Wolf, T-Systems MMS Siegfried Lautenbacher, Beck et al. Services Barbara Koch, IBM Deutschland Dominik Bührle, 13. Stock / SILPION IT-Solutions Christoph Schmaltz, thinknext
Frank Wolf Managing Consultant, T-Systems MMS
@frankx
Siegfried Lautenbacher Geschäftsführender Gesellschafter, Beck et al. Services
@beaservices1
Barbara Koch Leader Social Business, IBM Deutschland Dominik Bührle Chief Operating Officer, 13. Stock / SILPION IT-Solutions
@sdbue
Christoph Schmaltz Director, thinknext
@Christoph
  • Herausforderungen und Faktoren für den Geschäftsnutzen von Social
  • Anwendungsfälle (Use Cases) für die Verbesserung der Geschäftsprozesse durch Social

cebit: Programm der Social Business Arena

socbizarenaHier das Programm für die ersten beiden CeBit Tage. Ich werde auf jedenfall am Montag von 11:20 Uhr bis 12:Uhr da sein, da ich das folgende Expert-Panel moderieren werde.

Expert-Panel: Social als Optimierung der Geschäftsprozesse
Datum/Date: 10.03.2014
Uhrzeit/Time: 11:20 – 12:00
Sprache/Language: Deutsch

Key Topics

  • Herausforderungen und Faktoren für den Geschäftsnutzen von Social
  • Anwendungsfälle (Use Cases) für die Verbesserung der Geschäftsprozesse durch Social

Cebit 2013: Moderation und Präsenation

Wie im vergangenen Jahr auch schon moderiere ich auch in diesem Jahr wieder die Vorträge auf dem Stand der DNUG – inklusive einem eigenen Vortrag. Ich werde daher dieses Jahr drei Tage (Mittwoch bis Freitag) auf der Cebit sein anwesend sein.

Ich würde mich sehr freuen, den einen oder die andere in der Halle 2 zu treffen.

Hier geht es zum Originalzeitplan.

Vorträge am 6. März 2013
11:00 – 11:15
Der collaborative Arbeitsplatz der Zukunft: Activity Stream & Embedded Experience

11:30 – 11:45
Kommunikation – integriert und mobil

12:00 – 12:15
Social goes (back to) Business

12:30 – 12:45
Social Business in der Praxis – Was sind die typischen Anwendungsfälle?

Vorträge am 7. März 2013
11:00 – 11:15
Der collaborative Arbeitsplatz der Zukunft: Activity Stream & Embedded Experience

11:30 – 11:45
Kommunikation – integriert und mobil

12:00 – 12:15
Social goes (back to) Business

12:30 – 12:45
Social Business in der Praxis – Was sind die typischen Anwendungsfälle?

Vorträge am 8. März 2013
11:00 – 11:15
Der collaborative Arbeitsplatz der Zukunft: Activity Stream & Embedded Experience

11:30 – 11:45
Kommunikation – integriert und mobil

12:00 – 12:15
Social goes (back to) Business

Mein Vortrag auf der Cebit: Social goes (back to) Business

dnug-cebit

Ich werde – wie im vergangenen Jahr auch schon – wieder auf dem stand der DNUG die Vorträge am Stand moderieren und selber auch einen zum Besten geben. Würde mich freuen, den ein oder die andere dort anzutreffen.

Mittwoch, den 6.3. bis zum Freitag 8.3. bin ich um 12:00 Uhr mit meinem Vortrag dran. Davor und danach sind dann noch andere Vorträge. Arnd Layer ist auch wieder mit von der Partie.

Der Social Business Zug rollt und rollt und rollt. Kaum ein Unternehmen, das sich noch nicht mit dem Thema „Enterprise 2.0“ in irgendeiner Form auseinander gesetzt hat. Plattformen wie IBM Connections werden installiert und eingeführt. Die Anwender nutzen Profile, Blogs und Wikis, um sich mit ihren Kollegen in Projekten, Communities usw. auszutauschen. Aber: Ein Blog ist ein Blog. Was passiert mit diesen Informationen? Wäre es nicht besser, wenn man diese Beiträge nicht nur lesen, bewerten und kommentieren könnte, sondern sie sich wieder in neue oder bestehende Business Anwendungen integrieren würden? Wenn sich durch diese Einbindung ein Mehrwert für die Anwender und das Unternehmen generieren würde?

Könnte und Würde sind passé. Denn es geht! IBM bietet mit seiner Service-orientierten Softwarearchitektur und den entsprechenden Entwicklungsumgebungen die notwendigen Werkzeuge, um die verschiedenen Informationswelten in neuen oder bestehenden Anwendungen zu vereinen. 

Der Vortrag zeigt, wie die Integration der verschiedenen Informationswelten aussehen kann.

Ein kurzer Einblick in meine Präsentation

In der vergangenen Woche habe ich auf der cebit in Hannover auf dem Stand der DNUG einen Vortrag an der Durchgangsstrasse halten dürfen. Es gibt wahrlich schönerer Orte an denen man eine Präsentation halten kann. Aber, und das hat mich sehr gefreut, es sind einige Besucher extra zu meinem Vortrag gekommen. Insgesamt waren es doch mehr Personen, die sich den Vortrag von vorne bis hinten angehört haben, als ich gedacht hatte.

Für die Aufnahmequalität möchte ich mich entschuldigen. Aber es war ein spontaner Entschluss mit einem Smartphone ein paar Bilder zu schießen und das Video zu drehen. Obwohl ich die Bildqualität ganz in Ordnung finde. Der Ton wurde mit dem Handy-Micro aufgenommen und hat daher das Qualitätssiegel mit der Note 5-6 erhalten. Sollten wir nochmal auf einer Konferenzautobahn einen Mitschnitt starten, werden wir für eine bessere Tonqualität sorgen.

 

Präsentation Social Business auf der cebit

Ich durfte dieses Jahr auf dem Stand der DNUG die Vorträge anmoderieren und jeweils auch abschließend selber einen Vortrag halten. Für die, die nun nicht dabei waren, habe ich hier die Folien nochmal bereitgestellt.

Ich möchte mich nochmals bei Frau Boldt und der DNUG für diese Möglichkeit bedanken. Auch wenn es keine einfache Sache ist, einen Vortrag auf der cebit zu halten und die Präsentationsfläche bzw. das Podium herfür befindet sich an einer „Durchgangsstrasse“. Mein Respekt vor Strassenkünstlern in Fußgängerzone ist wieder ein wenig gestiegen.

Trotzdem haben sich davor und danach einige sehr interessante Gespräche ergeben. Wenige, aber doch ein paar Besucher sind gezielt zu den jeweiligen Vorträgen gekommen.

 

Starservice

Habe heute zusammen mit Petra auf dem Euluc-Stand auf der cebit Jean Pütz Facebook, Social Media und die euluc erklären.

image

cebit Vortrag: Einführungsstrategie Social Business

Hier schon mal ein Blick auf eine der Folien meines Vortrags, den ich heute auf dem DNUG Stand präsentieren werde. Das Layout der Präsentation orientiert sich an dem neuen Look von Connections 4.

Also: Do, den 8.3.2012, und Fr, den 9.12.2012, um 12:30 in der Halle 2, auf dem Stand der DNUG.

 

Vortrag auf der Cebit: Einführungstrategie Social Business im Unternehmen

Die DNUG hat mich eingeladen am 8. und 9. März auf der cebit etwas über Connections 4 und die erfolgreiche Einführung selbiger in Unternehmen zu präsentieren.

Wo: cebit, Halle 2, Stand B30

Wann: 8. März und am 9. März jeweils um 12:30 Uhr

Außerdem kann ich auch den Vortrag von Fabian Seewald am Mittwoch empfehlen. Die anderen sind auch gut, garantiert, aber die kenne ich nicht.

Das heißt auch, dass ich an den beiden Tagen vor Ort auf der cebit und meist auch dort am Stand der DNUG bin. Vielleicht sehen wir ja.

Ich freue mich auf ihren/euren besuch.

 

image

cebit-Besuch

Zum ersten Mal seit langem bin ich mal wieder auf der cebit gewesen. Hat sich stark gewandelt, sie ist anders als vor 4 Jahren. War voll, aber nicht ätzend eng. Ein paar ganz gute und interessante Infos gefunden, z.B. ein super Ergänzung für Adobe Connect. Habe ich schon lange gesucht.

Und was auch anders ist: es gibt keine Greifware mehr: keine Bällchen, keine Döschen mit Bonbons, keine geklapper hier oder da, nix, was ich den Kindern hätte mitbringen können. Noch nicht einmal Kugelschreiber gibt es mehr.