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Schlagwort: Visualisierung

Visualisierungen: Buchempfehlung Co-Create

Auf meinen Zugfahrten lese ich gerade mit großem Interesse und Begeisterung das Visualisierungs-Buch „Co-Create“ von Matthias Weitbrecht. Wer sich einen Überblick verschaffen und dann anschließend auch noch tiefergreifendes Wissen über die verschiedenen Business Visualsierungsarten erhalten möchte, erhält mit diesem Buch eine gut lesbare, informative und fundierte Lektüre.

Ich nutze meine Lesepausen immer wieder, um die ein oder andere Grafik mit meinem Notebook umzusetzen. Wird ja langsam.

sketchnote - übungen

Barcamp Ergebnisse visualisieren mit @ralfa und @YingaWe

Eigentlich fing alles damit an, dass ich nicht zum CoLearnCamp nach Frankfurt fahren konnte. Das ist insofern sehr schade, da ich bisher an allen teilgenommen habe und ich es immer wieder schön und bereichernd finde, daran teilznehmen.

Mein Fernbleiben teilte ich den beiden wichtigsten Personen vor Ort, Karlheinz Pape (@khpape) und Monika E. König (@mons7), mit.

barcamp-sessiondoku-web-318x450Daraufhin schaltete sich Ralf Appelt (@ralfa) mit ein und machte den Vorschlag, dass man das Barcamp doch für die daheim gebliebenen als Sketchnotes mit aufzeichnen könnte. Da er ein Mann der kreativen Tat ist, hat er auch sofort einen Vorlage entworfen und veröffentlicht (Template für die Dokumentation von Barcamp Sessions) und stellt es der interessierten Weltgemeinschaft zur Verfügung.

Auf diesen Zug sprang Inga (@YingaWei) und schnappte sich die Vorlage von Ralf.

Und weil sie es so schön gemacht hat, haben der Ralf und ich und alle anderen die auf dem Barcamp waren oder nicht kommen konnten, eine ganz tolle visuelle und textuelle Dokumentation einiger Barcamp-Sessions. Die ganze Sammlung findet ihr auf Pinterest.

Vielen Dank euch beiden für die Vorlage und für die tolle Doku. So war das fernbleiben nicht ganz so schlimm.

Und hier noch der Link zur Seite von Inga: barcamp – corporate learning camp 2014 in frankfurt.

 

 

Visualisieren leicht gemacht

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Ich male ja sehr gern. Gerne auch für und in Workshops. #Skechnotes sind für mich einen sehr einfache, schnelle und vor allem sind die Ergebnisse für alle verständlich und nachvollziehbar. Außerdem bleiben Skizzen in Verbindung mit Texten einfach länger im Hirn als unzählige, gleichförmige Powerpoint-Aufzählungen.

Für mein Notebook mit Stift war ich bisher immer auf der Suche nach einem Werkzeug, um schnell und einfach Skizzen anzufertigen. Nun habe ich am vergangenen Wochenende ein neues Tool für Visualisierungen gefunden. Es stammt von Wacom und heißt Bamboo Paper. Ich bin hellauf begeistert von Bamboo.

Es gibt verschiedene Stiftarten und Pinsel und ein paar Farben. Das Ganze ist als ein Skizzenbuch aufgebaut, das man am Anfang erstellt und in das man dann nach und nach seine Skizzen auf den “Seiten” des “Buches” einfügt. Besonders schön ist, dass der Stift drucksensitiv ist. Das ist vor allem beim Malen mit dem Pinsel sehr hilfreich und erzeugt sehr schön Effekte. Die Figuren haben sofort eine große Dynamik.

Man kann es Android, auf iOS und auf WIndows 8 Geräten einsetzen. Im Windows Store ist es zur Zeit kostenlos verfügbar.

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Storytelling, Visualisierung, Präsentationstrainings

Zahlen, Grafiken, Diagramme: Sie zeigen, wie erfolgreich ein Unternehmen ist. Oder auch nicht. Und dazu noch viel Technik, Schalter und Funktionen.

Damit gewinnt man jedoch keine Menschen. Notwendige Veränderungen können so nicht angestoßen und erfolgreich umgesetzt werden. Erzählen und zeigen sie ihren Mitarbeitern, warum sich etwas ändert.

Und ich zeige ihnen wie.

Geschichten erzählen mit Daten

Ein gut gemachter Film, wie man mit Daten interessante Geschichten erzählen kann. Der Film gehört zu einem Buch, dass auf Brainpickings vorgestellt wird.

How to turn numbers into stories, or what pattern-recognition has to do with the evolution of journalism.“


http://www.youtube.com/watch?v=Q9RWwKntuXg

Glücklich im Job?

Von der Idee her sehr einfach:

Love it, leave it or change it!

Die für sich selbst getroffene Entscheidung in der Realität umzusetzen, ist dann meist sehr viel schwieriger (außer natürlich man liebt seinen Job uneingeschränkt). Das Flussdiagramm hilft jedoch dabei, sich über die grundsätzlichen Möglichkeiten im Klaren zu werden. Auch wenn es erst Mal überraschend ist, aber viel mehr Optionen gibt es nicht. Wenn man jedoch für sich ehrlich die einzelnen Fragen beantwortet hat, dann hat man zumindest die Chance – wenn nötig – etwas zu verändern. Denn leider sitzt man häufig lange zwischen Null und Nichts und kommt nicht vor und nicht zurück. Und aus dieser Situation heraus etwas zu verändern ist nicht möglich. Daher gilt: erst für sich die Entscheidung treffen und dann handeln.

 

Love it - Leave it - Change it

 

 

Quelle: karrierebibel.de