Leidenschaftlich 2.0
Alle möchten eine Web-2.0-Präsenz, nachdem die ersten Erfolge von anderen sichtbar werden. Was braucht man? Technologie und Inhalte, die in der Welt berühren und interessieren, – ja, und dann „nur“ noch Menschen, die das im Web rüberbringen. Studien zeigen, dass Unternehmen das leidenschaftlich betreiben – oder lieber ganz lassen sollten. Gunter Dueck teilt seine Erfahrungen in der IBM und im Privaten als „Weltverbesserer“, wie sich die Medien ablösen, Facebook die Welt erobert und nun von Google+ in die Zange genommen wird. Die Formen ändern sich, aber die Leidenschaft für die Inhalte muss blei