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Fokus auf das Wesentliche beim Schreiben: Gust

screenshot-3 Aus der alternativen WordPress Lösung Ghost wurde das Plugin Gust extrahiert und in WordPress integriert. Hauptaugenmerk liegt auf einer einfacheren Darstellung der Oberfläche für die Autoren.

Die Bedienung ist auf das notwendigste reduziert. Und reduziert heißt hier in diesem Fall wirklich wenig.

Der Autor sieht nach dem Aufruf links eine Liste der Artikel und rechts die Vorschau. Beim Editieren teilt sich der Bildschirm auf in einen Editor und die Live-Vorschau. Die wenigen möglichen Editorfunktionen sind über Tastaturkürzel erreichbar, z.B. mit CTRL-B wird der Text mit **fett** im Editor und fett in der Vorschau dargestellt. Kategorien werden links unten über ein Pull-up Menü ausgewählt. Daneben kann man seine Tags eintragen.

Wer sich beim Schreiben auf den Text konzentrieren will und nur wenig Bilder integriert, sollte Gust einfach mal ausprobieren. Allerdings gib es einige Dinge noch nicht, wie die Auswahl des Beitragsbildes. Das Plugin kann einfach ausprobiert werden, da sich der Editor parallel zum ursprünglichen Editor installieren läßt. Der Aufruf erfolgt über eine Ergänzung der URL: www.blogname.de/gust.

Macht Spaß und hoffentlich werden die fehlenden Möglichkeiten noch integriert.

 

 

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