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Schlagwort: DNUG

iPhone–Mein Gewinn und der Sponsor dazu

Foto: Congratulations to Joachim Haydecker, our iPhone 4S winner from DNUG 2012!Auf der DNUG habe ich ein iPhone 4S gewonnen. Kann eine gewisse Freude darüber nicht verbergen.

Heute habe ich dann eine Mail von Rob Hollier von der Firma Crossware mit Informationen zu dem Unternehmen erhalten und reich diese gerne weiter. Soll ja jeder was davon haben.

Hi Joachim,
On behalf of Per and Gitte, who are still travelling, I would like to thank you for visiting the Crossware Mail Signature booth at DNUG 2012 and entering our prize draw.

Congratulations on winning the iPhone 4S! Check out our Facebook page for your photo – http://www.facebook.com/crossware
I would like to take this opportunity to give you a brief overview of our product again…
Crossware Mail Signature is a server based add-on for Lotus Notes that centralises control of company-wide email signatures. It allows you to:

  • Append logos and banners in the correct position (including replies and forwards)
  • Ensure legal compliance by inserting appropriate disclaimers when necessary
  • Manage company-wide signatures from a central location, meaning no configuration on individual workstations and no changes to the mail template
  • Customise signatures to suit specific departments, groups or individuals within the organisation
  • Automatically pull details from your existing corporate directory or address book to compile signature blocks
  • Maintain signatures across all devices, with support for Notes, iNotes, Traveler, Android and Blackberry — your signature will be the same no matter where you send your email from

As a DNUG 2012 attendee I would like to offer you a quick 30 minute demo of the software in action, just get back to me and we can organise a time to suit. You can also download a free, fully functional trial version at http://www.crossware.co.nz/trial
If you are interested in pricing information, simply let me know how many mail users you have and I will get back to you with a quote.

Workshop: Einführungsstrategien Social Business #dnug

IMG_5793Habe gerade auf der EULUC Plattform den Workshop vom vergangenen Montag nachbereitet: letzten Bilder hochgeladen, Vorträge eingestellt, Startseite überarbeitet.

Es war ein sehr interessanter und ertragreicher Tag. Gemeinsam mit Prof. Dr. Joachim Niemeier (Firma centrestage) und Anja Wittenberger (Firma communardo) haben wir mit den Teilnehmern die einzelnen Phasen der Einführung einer Social Business Plattform in Unternehmen bearbeitet.

Der Workshop bestand aus einem sehr guten Vortrag von Rainer Gimbel von der Firma Evonik: Vor welchen Herausforderungen stand das Unternehmen und wie wurde bzw. wird die Einführung gestaltet. Mir hat an diesem Vortrag besonders gefallen, dass Herr Gimbel vor allem Erfolgsgeschichten erzählt hat – kleine und große Anekdoten und gute Beispiele. Das ist und bleibt einfach die interessanteste und beste Form, um die im Raum anwesenden – entweder hier beim Workshop oder zuhause in der Firma – von Social Business zu überzeugen, einzufangen, begeistern usw.

Danach ging es in die einzelnen Arbeitsphasen. Eingeleitet wurden die Caféhaus-Runden jeweils durch kurze Impulsvorträge von Joachim Niemeier (“Enterprise 2.0: Status Quo) und Anja Wittenberger (“Herausforderungen” sowie “Reflexion”). Abgerundet wurden die Phasen durch die Präsentationen der Arbeitsergebnisse und einer Zusammenfassung von Joachim Niemeier.

Die letzte Runde haben wir gemeinsam im Plenum durchgeführt und haben eine Handvoll Themen – u.a. Gamification, Qualifikation, StoryTelling – besprochen und aufgenommen.

Die Teilnehmer finden in der geschützten Community auf der Euluc-Plattform die Ergebnisse des Tages. Meine Kamera war ganz fleißig und die Präsentationen liegen dort auch.

Für mich als Moderator der Veranstaltung war es ein sehr guter Tag: Spannende Vorträge, Abwechslung im Ablauf, viele Beiträge von den Teilnehmers, spannende Diskussionen und sehr gute Ergebnisse. Was will man mehr.

app für ibm connections aktualisiert

rechtzeitig zur morgen beginnenden DNUG Konferenz ist die android app für IBM Connections aktualisiert worden.

endlich kann man mehrere Connections Server damit verwalten. Mehr hab ich noch nicht gesehen, da die app sich gerade aktualisiert.

aber die Liste der Neuerungen ist lang und die Screenshots sehen vielversprechend aus.

Call for Abstracts: DNUG Herbstkonferenz

Quelle: Euluc.

Die DNUG Herbstkonferenz 2012 wird am 8. und 9. November im Hotel Esperanto in Fulda stattfinden. Der Call for Abstracts für die Konferenz ist eröffnet.

Wir freuen uns bis zum 30. Juni 2012 auf interessante Bewerbungen rund um die Leitthemen

  • Best Practices
  • Dokumente und Informationen
  • Hochschulprojekte
  • Kommunikation
  • Kosten
  • Vernetzen
  • Zukunft & IT Trends

Die ausführliche Beschreibung der Themen und die Rahmenbedingungen für die Teilnahme an der Ausschreibung / der Konferenz sind hier zusammengestellt:

Mein Beitrag für die Konferenz: Welche Schulungsmaßnahmen werden benötigt?

storytellingJedes Unternehmen ist tickt anders! (Für diese Aussage sollte es bereits einen Abstimmungspunkt geben).

  • KMU aus IBM Sicht – KMU aus BP Sicht
  • Strukturerhaltend – Innovativ
  • Finanzstark – Kalkulierend
  • Nah am Markt agierend – Unabhänigig vom Markt agierend
  • usw.

Und jede Einführung, wenn es denn überhaupt bereits soweit ist, einer Social Business Plattform erfolgt anders (2. Stimme).

Daher gibt es nicht einen Kamm, über den man alle scheren kann. Schema F für alle geht nicht.

Daher meine Frage für das Barcamp:

Welche Begleitmaßnahmen waren bei Ihnen im Unternehmen erfolgreich? Welche denken Sie denn, seien erfolgreich?

Hier geht es zur Abstimmung:  Social Business: Welche Schulungsmaßnahmen, Trainings und Workshops werden benötigt?

DNUG Workshop zum Enterprise 2.0 Einführungsvorgehen

Sie kennen die Unterschiede zwischen einem IT-Projekt zur Einführung einer „klassischen“ Business Anwendung (z.B. ERP, CRM) und dem Vorhaben, eine Social Business Plattform zu etablieren?

Beim ersten muss angefordert, evaluiert, programmiert, getestet, abgestimmt und nochmal getestet und korrigiert werden. Je nach Aufwand und Komplexität kann dies ein paar Wochen bis hin zu Monaten oder Jahren gehen. Dann wird der Anwender geschult und darf den abgebildeten Prozess in der Anwendung entsprechend abarbeiten.

Bei der Einführung einer Social Business Plattform geht es meist recht schnell vonstatten. Abgesehen von einer u.U. umfangreichen Softwareauswahl im Vorfeld wird die Plattform installiert, an das Benutzerverzeichnis angebunden und schon kann es eigentlich losgehen. Wer schon einmal mit einem Wiki gearbeitet hat, findet sich sehr schnell zurecht und legt los.

Jetzt kommt der zweite Unterschied:

Während unsere erste Anwendung stetig weiter benutzt wird, kommt es beim Wiki oftmals zum Abflauen der Nutzung. Der erste begeisterte Anwender hat seine Ideen verschriftlicht und allen bereitgestellt. Und die anderen? Vielleicht machen sie mit. Vielleicht auch nicht.

  • Wie verändern sich Zusammenarbeitsprozesse von der gemeinsamen Inhaltserstellung bis hin zur transparenten Kommunikation?
  • Welcher Kulturwandel geht mit dem Vorhaben der unternehmensweiten Nutzung einer Social Business Plattform einher?
  • Welchen Herausforderungen müssen sich Führungskräfte bei mehr Transparenz und Selbstorganisation stellen?

Der diesjährige Social Software Workshop am 11. Juni 2012 ab 10:30 Uhr in Dortmund bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit erfahrenen Experten und Anwendern aus anderen Unternehmen zu arbeiten, Fragen zu stellen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Hierbei werden die Herausforderungen der Einführung von 2.0-Arbeitsweisen und Werkzeugen (Social Business Plattform) in Organisationen diskutiert und konkrete Lösungsansätze für die jeweiligen Projektphasen erarbeitet.

Gestartet wird mit einem Praxisvortrag:

Top down, bottom up oder doch quer durch?

Einführungsstrategien von Social Business Software
Anhand des Einführungsvorgehens bei Evonik werden verschiedene Möglichkeiten der Implementierung ins Unternehmen beleuchtet. Hier gibt es individuelle Chancen, Risiken und Hindernisse, die bewältigt werden müssen.

Danach werden in drei Arbeitsrunden die verschiedenen Phasen der Einführung im Unternehmen bearbeitet. In der Reflexion der Arbeitsergebnisse erfolgt die Sicht auf Best Practises und mögliche Lösungsvorgehen.

Ein Ausblick zum zukünftigen „Weg zur vernetzten Organisation“ rundet die Veranstaltung ab. Wir würden Sie dazu gern begrüßen. Die Teilnahme ist für DNUG Mitglieder gebührenfrei.

DNUG Konferenz: Barcamp Themen werden gesucht

Los geht es. Tut nicht weh. Auch denen nicht, die nur auf Konferenzen gehen und sich von früh bis spät bespaßen lassen. Ab und an in eine Runde gehen, in der man mit diskutieren, Fragen stellen und natürlich – wenn vorhanden – die Antworten beitragen kann.

Ich verspreche: Jeder wird bereichert aus dieser Runde hinausgehen. Frei nach dem Motto: Schlauer raus als rein.

Nicht vergessen: Die Hauptprodukte, die bei dieser Konferenz eine Rolle spielen, unterstützen die Kommunikation. Und die ganz neuen Produkte, sogar die gemeinsame Kommunikation. Da kann man es doch im realen Leben – hier auf der Konferenz mit gleichgesinnten Leidensgenossen – ein wenig ausprobieren wie das so mit der Kommunikation denn geht, bevor man wieder zurück an seinen Arbeitsplatz geht und hinter dem Monitor verschwindet.

DNUG Barcamp – nächste Station Frühjahrskonferenz 2012 in Dortmund

Treffen des AK Social Software beim DIW

Der Arbeitskreis Social Software und Knowledge Management hatte am vergangenen Donnerstag ein tolles, produktives und informatives Treffen in Berlin beim DIW. Es ging um das Thema: “Wie gestaltet man die Einführung von 2.0-Arbeitsweisen und Werkzeugen in Wissenschaftseinrichtungen?“.

Wie der Titel schon zeigt, ging es vor allem um Social 2.0 in der Wissenschaft. Aber, um es gleich vorne Weg zu sagen, dieses Treffen mit seinen Inhalten und seinen Diskussion hätte auch in jedem Unternehmen stattfinden können. Denn die angesprochen Probleme sind sehr allgemeiner Art und haben nichts mit dem origniären Auftrag eines Forschungsinstituts, wie es das DIW ist, zu tun.

Begonnen haben wir mit einen Einführungsvortrag von Anja Wittenberger. Sie präsentierte den Teilnehmern die Anforderungen an Enterprise 2.0, was sich dadurch verändert und wie es sich für Unternehmen gestaltet. Anschließend wurde Anjas Kollege Tino Schmidt via Teamviewer virtuell eingebunden. Er berichtete von einem Kundenprojekt: Ein kleines Beratungsunternehmen setzt Connections für ihre tägliche Arbeit und Kommunikation ein.

Der letzte Vortrag stammte von Hendrik Kalb von der TU Berlin. Er zeigte Social Software Anwendungen für den wissenschaftlichen Bereich. Der Einsatz von entsprechenden Plattformen in der Forschung und der Lehre ist gekennzeichnet von vielen großen und kleinen Steinen. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass die eigenen wissenschaftliche Reputation nur über digitale und analoge zitierbare Bücher erfolgt.

Anschließend ging es in die Kaffeehausrunden. Anhand von 3 vorbereiteten Themen – Gruppenarbeit, Projektarbeit und interne Kommunikation – ging es dann los. Mitarbeiter des DIW haben drei Fallbeispiele aus ihrer täglichen Arbeit vorgetragen, die als Grundlagen für die Arbeit an den Tischen diente.

Zwei Runden haben wir durchgeführt und abschließend die Ergebnisse zusammengetragen. Bereits im Vorfeld haben wir hier auf der Euluc Plattform in der AK Social Software Community eine Sub-Community eingerichtet und uns dort ausgetauscht. Auch die Ergebnisse der Diskussionsrunden wurden dort zusammengetragen. Alle Teilnehmer haben nun Zugriff auf die Ergebnisse und können im Nachgang der Veranstaltung weiterhin die Ergebnisse, aber auch die Plattform für ihre weitere Arbeit benutzen.

Wie oben bereits geschrieben: Die Probleme sind überall immer wieder sehr ähnlich. Alte eingefahrende Wege, standhafte Hierarchien, Kommunikationsdefizite, unklare Prozesse, Jung und Alt, Ablehnung, fehlende Informationen usw. Nicht alles sind Themen für Social Business, aber irgendwie kreisten sie doch immer wieder um das Thema.

Aus meiner Sicht ein sehr erfolgreicher Tag. Jeder wird für seine tägliche Arbeit ein Stück neues Wissen und die ein oder andere neue Erfahrung mit nach Hause genommen haben. Ach ja, es waren ca. 25 Teilnehmer, vor allem vom DIW, aber auch von Business Partnern, anderen Einrichtungen und Anwenderunternehmen.

Im Sommer auf der DNUG Konferenz geht es mit dem Thema dann weiter.

Integrate your Lotus Stack – Notes Social Edition

Konferenzen

Auf der kommenden DNUG-Konferenz wird es einen Vortrag von Scott Souder über die neue, bald erscheinende Lotus Notes Social Edition geben. Darüber wurde bereits viel gesprochen und angekündigt. Auch als Beta wurde sie bereits von Ed Brill „frei gegeben“. Zum Sommer wird sie nun (hoffentlich) erscheinen.

Ich bin sehr gespannt, wie sich Notes verändern wird. Eigentlich müßte es nicht Social Edition heißen, sondern Notes 8.x mit einer ordenlichen Nummer für das x.

IBM hat sich aber für diese Bezeichnung entschieden, damit die Administratoren in den Unternehmen das Update schneller und zeitnah einführen können. Es gibt eine große Anzahl von Unternehmen, die bei einer Änderung des Wertes für x ein Roll-Out Projekt machen.Das soll hier – so vermute ich – vermieden werden.

Auf jeden Fall wird diese neue Version ein großer Schritt in Richtung Social Business sein. Zu dem neuen Release erhalten Kunden auch die Möglichkeit die Module „Profiles“ und „Files“ von IBM Connections nutzen zu können. IBM macht es seinen Kunden leicht, der neuen Strategie zu folgen.

 

Attend this session for an overview of IBM’s current and future offerings in the Messaging and Collaboration market.  

We’ll do a quick recap of 2011 and where we are thus far in 2012, and then top it off by reviewing plans for the remainder of 2012 while providing a glimpse into what’s ahead for 2013.

Specific discussion topics will include Notes/Domino, XPages, SmartCloud Notes, and of course, Social Edition.

Integrate your Lotus Stack – Notes Social Edition

via EULUC.


DNUG Arbeitskreis: Einführung E2.0 in Wissenschaftseinrichtungen

So lautet der volle Titel:

[Quelle: EULUC]

Wie gestaltet man die Einführung von 2.0-Arbeitsweisen und Werkzeugen in Wissenschaftseinrichtungen? Arbeitstreffen für diese Zielgruppe am 26. April 2012 in Berlin

Arbeiten 2.0 in der Wissenschaft
Wie gestaltet man die Einführung von 2.0-Arbeitsweisen und Werkzeugen in Wissenschaftseinrichtungen?
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und die DNUG laden Sie im Rahmen des Arbeitskreis Social Software & Knowledge Management zu einem Arbeitstreffen ein.

Enterprise 2.0 – aktuell informieren
Die Veranstalter informieren über aktuelle Entwicklungen zu „Enterprise 2.0“, zu konkreten Anwendungsfällen (Arbeiten 2.0), zeigen Herausforderungen auf, stellen ein Einführungsvorgehen vor und zeigen Praxisbespiele.

Arbeiten 2.0 – gemeinsam konzipieren
Im Hauptteil der Veranstaltung werden gemeinsam mit den Teilnehmern in moderierter Gruppenarbeit beispielhafte Anwendungslösungen zu „Enterprise 2.0“ aus dem privaten Sektor vorgestellt und deren Übertragbarkeit auf den Wissenschaftsbetrieb diskutiert sowie konkrete Lösungsansätze für die Arbeit in wissenschaftlichen Einrichtungen entwickelt.

Arbeiten 2.0 – sofort ausprobieren
Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden vor Ort in der EULUC-Plattform (auf Basis IBM Connections) umgesetzt, zu der Sie mit Ihrer Anmeldung zur Veranstaltung einen eigenen Zugang erhalten. Diesen können Sie gern im Anschluss an diesen Tag weiter für einen Austausch mit den Teilnehmern nutzen.

Ein kurzer Einblick in meine Präsentation

In der vergangenen Woche habe ich auf der cebit in Hannover auf dem Stand der DNUG einen Vortrag an der Durchgangsstrasse halten dürfen. Es gibt wahrlich schönerer Orte an denen man eine Präsentation halten kann. Aber, und das hat mich sehr gefreut, es sind einige Besucher extra zu meinem Vortrag gekommen. Insgesamt waren es doch mehr Personen, die sich den Vortrag von vorne bis hinten angehört haben, als ich gedacht hatte.

Für die Aufnahmequalität möchte ich mich entschuldigen. Aber es war ein spontaner Entschluss mit einem Smartphone ein paar Bilder zu schießen und das Video zu drehen. Obwohl ich die Bildqualität ganz in Ordnung finde. Der Ton wurde mit dem Handy-Micro aufgenommen und hat daher das Qualitätssiegel mit der Note 5-6 erhalten. Sollten wir nochmal auf einer Konferenzautobahn einen Mitschnitt starten, werden wir für eine bessere Tonqualität sorgen.

 

Präsentation Social Business auf der cebit

Ich durfte dieses Jahr auf dem Stand der DNUG die Vorträge anmoderieren und jeweils auch abschließend selber einen Vortrag halten. Für die, die nun nicht dabei waren, habe ich hier die Folien nochmal bereitgestellt.

Ich möchte mich nochmals bei Frau Boldt und der DNUG für diese Möglichkeit bedanken. Auch wenn es keine einfache Sache ist, einen Vortrag auf der cebit zu halten und die Präsentationsfläche bzw. das Podium herfür befindet sich an einer „Durchgangsstrasse“. Mein Respekt vor Strassenkünstlern in Fußgängerzone ist wieder ein wenig gestiegen.

Trotzdem haben sich davor und danach einige sehr interessante Gespräche ergeben. Wenige, aber doch ein paar Besucher sind gezielt zu den jeweiligen Vorträgen gekommen.

 

Vortrag auf der Cebit: Einführungstrategie Social Business im Unternehmen

Die DNUG hat mich eingeladen am 8. und 9. März auf der cebit etwas über Connections 4 und die erfolgreiche Einführung selbiger in Unternehmen zu präsentieren.

Wo: cebit, Halle 2, Stand B30

Wann: 8. März und am 9. März jeweils um 12:30 Uhr

Außerdem kann ich auch den Vortrag von Fabian Seewald am Mittwoch empfehlen. Die anderen sind auch gut, garantiert, aber die kenne ich nicht.

Das heißt auch, dass ich an den beiden Tagen vor Ort auf der cebit und meist auch dort am Stand der DNUG bin. Vielleicht sehen wir ja.

Ich freue mich auf ihren/euren besuch.

 

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Mit Erfolgsgeschichten Social Media im Unternehmen einführen

Am 8.11.2011 halte ich auf der DNUG Konferenz in Bamberg meinen Vortrag.

Über den Vortrag:

„Nach nun über 20 Jahren Fenster-basierten Anwendungen, über 10 Jahren surfen im Internet und schreiben von E-Mails sowie einer Generation von jungen ArbeitskollegeInnen, die mit dem Computer aufgewachsen sind, werden heute keine Schulungen mehr benötigt, um Social Software einzuführen. Und wenn, dann nur noch im Schnelldurchlauf, um die wichtigsten Funktionen zu vermitteln. Aber was benötigt wird, ist die Unterstützung der MitarbeiterInnen beim richtigen und sinnvollen Umgang mit der im Unternehmen eingeführten Social Software. Anstatt eine E-Mail an alle zu schreiben, soll die Mitteilung nun in einen Blog geschrieben werden und die Präsentation wird nicht mehr auf Laufwerk X sondern in Quickr abgelegt. Aber warum? Und wann benutzt man das eine und wann das andere Werkzeug. Die eigenen und gewohnten, oftmals sehr lieb gewordenen Handlungsmuster müssen verändert und ausgetretene Pfade verlassen werden. Besonders am Anfang ist es schwer, denn der oder die Einzelne haben noch keinen spürbaren Vorteil durch die Veränderung des eigenen Verhaltens. Eine statische Anleitung, welches Werkzeug wann und wie zu benutzen ist, ist nicht sinnvoll und bewegen den Anwender nicht dazu, sich zu verändern.

Erfolgsgeschichten helfen dem Benutzer beim Einstieg in die neue Plattform. Eine gute Geschichte hört man sich gerne an. Und wenn sie uns gefallen, dann identifizieren wir uns auch mit den Hauptdarstellern oder mit der Handlung. Über Geschichten können Ideen, Möglichkeiten und Erlebtes transportiert werden. Vielleicht passt das, was in der erzählten Geschichte passiert, nicht ganz zum eigenen Problem. Aber vielleicht passt es so ähnlich, aber in abgewandelter Form, oder sogar ganz anders herum. Aber auf jeden Fall regen gute Geschichten zum Nachdenken an. Und sie eigenen sich für die Arbeit mit Social Media Plattformen besser, als althergebrachte Handlungsanweisen nach Schema F.

Wie findet man gute Stories und wie werden diese weiter erzählt im Unternehmen? Der Vortrag bietet einen Einblick in das Erzählen von Success Stories bei der Einführung von Social Software im Unternehmen.“