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Schlagwort: Wordpress

Malware auf WordPress Seiten

sitecheckHabe gerade meine Seiten getestet:

„Hat diese Website als Überträger zur Weiterverbreitung von Malware fungiert?
haydecker.de hat in den letzten 90 Tagen scheinbar nicht als Überträger für die Infizierung von Websites fungiert.“

Mehr über die Soaksoak Malware bei t3n.

Es geht was böses um in der WordPress Welt. Daher schnellstens prüfen:

Dazu noch ein ein Plugin installiert, um meine Seite dauerhaft auf Malware zu prüfen und davor zu schützen.

Matt Mullenweg: State of WordPress 2014

Matt Mullenweg hat wieder einen bzw. seinen Rückblick, Einblick und Ausblick auf WordPress, seine Entwicklung(en) und die dazugehörige Community gegeben. Viele Bilder zu den verschiedenen WordPress Veranstaltungen sind im Vortrag zu finden. Aber auch wieder ein paar sehr beeindruckenden Zahlen – WordPress wird auf einem Viertel der Webseiten im Internet eingesetzt. Und das System wächst und wächst – immer wieder beeindruckend.

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Zum Vortrag und den Folien

Neues Theme für meinen WordPress-Blog

facepressWeiß gar nicht mehr wie lange ich es im Einsatz hatte, aber nun musste es weg: mein altes, im Facebook-Style gehaltenes WordPress-Theme. Es hat mir gute Dienste geleistet, aber nun hatte ich mich daran satt gesehen. Daher habe ich in den letzten Wochen mir immer wieder verschiedene Themes auf wordpress.org und auch auf anderen Anbieterseiten angeschaut. Aber nur ganz weniges hat mich so richtig vom Hocker gehauen. Einige hatte ich dann so nach und nach ausprobiert. Leider war es fast immer so, dass es mir entweder nicht gefallen hat im Einsatz oder ich hätte einiges anpassen müssen. Das wollte ich nicht.

Das neue Theme heißt Ward. Es ist sehr einfach und schlicht. An den Farben werde ich noch etwas verändern, da mir das Schwarz zu schwarz ist, sprich zu düster. Außerdem habe ich alles entfernt, was die alte Seite nur voll gestopft hat: Tag-Cloud, Grafiken für meine Angebote, weitere Widgets, alles was sich von alleine bewegt hat- sprich der Slider – und auch die Suche. Bei der Suche bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich glaube nicht, dass sie schwer vermisst wird von meinen Besuchern. Wer etwas sucht, geht in der Regel über Google.

Im Prinzip habe ich alles bis auf die Menüleiste und die Bloginhalte entfernt. Außerdem habe ich die Funktion RebelMouse wieder aktualisiert und gepflegt. Auf der Seite “Was ich so verfolge” kann sich der Besuche einen Überblick verschaffen über alle meine Seiten.

Die Texte in meinem Portfolio muss ich noch überarbeiten. Die sind erstens nicht besonders schön formuliert und in Teilen auch nicht mehr aktuell.

ToDo:

  • Farben anpassen
  • WordPress mal wieder ausmisten und nicht benötigte Plugins und Themes entfernen
  • Texte überarbeiten

Fokus auf das Wesentliche beim Schreiben: Gust

screenshot-3 Aus der alternativen WordPress Lösung Ghost wurde das Plugin Gust extrahiert und in WordPress integriert. Hauptaugenmerk liegt auf einer einfacheren Darstellung der Oberfläche für die Autoren.

Die Bedienung ist auf das notwendigste reduziert. Und reduziert heißt hier in diesem Fall wirklich wenig.

Der Autor sieht nach dem Aufruf links eine Liste der Artikel und rechts die Vorschau. Beim Editieren teilt sich der Bildschirm auf in einen Editor und die Live-Vorschau. Die wenigen möglichen Editorfunktionen sind über Tastaturkürzel erreichbar, z.B. mit CTRL-B wird der Text mit **fett** im Editor und fett in der Vorschau dargestellt. Kategorien werden links unten über ein Pull-up Menü ausgewählt. Daneben kann man seine Tags eintragen.

Wer sich beim Schreiben auf den Text konzentrieren will und nur wenig Bilder integriert, sollte Gust einfach mal ausprobieren. Allerdings gib es einige Dinge noch nicht, wie die Auswahl des Beitragsbildes. Das Plugin kann einfach ausprobiert werden, da sich der Editor parallel zum ursprünglichen Editor installieren läßt. Der Aufruf erfolgt über eine Ergänzung der URL: www.blogname.de/gust.

Macht Spaß und hoffentlich werden die fehlenden Möglichkeiten noch integriert.

 

 

WordPress Update auf 3.8

Gestern ist die neue Version von WordPress erschienen. Habe gestern Nacht diesen Blog bereits umgestellt – ging wie immer einfach und sehr schnell. Die anderen WordPress-Installation folgen heute Abend.

Sofort ins Auge springt, dass das Layout der Admin-Oberfläche verändert wurde: andere Farben, optisch stärkere Abgrenzung der einzelnen Bereiche und mehr Kontrast. In den persönlichen Profilen kann sich jeder Benutzer selber seinen Farbstil auswählen.

Alles weiter, was bei „Parker“ geändert wurde steht hier: Changelog

WordPress – 1/6 aller Websites benutzen es

Kein gemeinsames Büro, Kommunikation fast gänzlich ohne Mail, Mitarbeiter verteilt auf der ganzen Welt, Open Source aus Überzeugung, ein Oldie-Produkt im Internet: Trotzdem oder deswegen ist WordPress so erfolgreich. http://blogs.wsj.com/tech-europe/2012/11/02/wordpress-powers-1-in-6-websites-without-an-office/

WordPress – 1/6 aller Websites benutzen es

Kein gemeinsames Büro, Kommunikation fast gänzlich ohne Mail, Mitarbeiter verteilt auf der ganzen Welt, Open Source aus Überzeugung, ein Oldie-Produkt im Internet: Trotzdem oder deswegen ist WordPress so erfolgreich. http://blogs.wsj.com/tech-europe/2012/11/02/wordpress-powers-1-in-6-websites-without-an-office/

#WordPress 3.4.2: Alle Seiten aktualisiert

Nachdem das Update-Paket 3.4.2 von WordPress nun auch auf deutsch erschienen ist, habe ich alle meine Installation auf den neuesten Stand gebracht. (Backup, Test-Installation, Update, Aktualisierungen -> noch alles da?)

 

grandioses Photo Theme für WordPress: retouch

Auf der Suche nach neuen und guten Themes für WordPress bin ich auf folgendes ein-Spalten-Layout für Bilder gestoßen. Um es kostenfrei nutzen zu können, muss man sich auf der Seite registrieren.

Die Bilder werden im Polaroid-Layout dargestellt. Besonders gut gelungen finde ich die Darstellung auf einem Smartphone.

Hier geht es zum Download und zur Demo.

Sonny Stitt – Wer???

Das aktuelle Update wurde in Erinnerung an den Jazz-Saxophonisten Sonny Stitts benannt. Ich gehe mal davon aus, dass die wenigsten ihn kennen. Ich gehöre zumindest zu dieser Gruppe. Da das Update schneller durchlief als geplant (aber nicht unerwartet, denn Updates bei WordPress liefen bisher immer sehr problemlos und zügig durch), habe ich mir ein paar Sachen auf youtube herausgesucht und hineingehört.

Update auf WordPress Version 3.3 „Sonny“ verlief erfolgreich

Ich habe soeben das Update auf die aktuelle Word-Version „Sonny“ durchgeführt. Es lief alles ohne Probleme auf meinen verschiedenen WordPress-Installation durch.

Was hat sich alles geändert. Auf den ersten Blick sieht man das leicht geänderte Layout im Backend-Bereich. Man erhält verschiedene Infos und einige der Funktionen wurden neu einsortiert. Keine Angst, man findet alles sehr schnell wieder.

Was mir persönlich am Meisten gefällt, ist der neu gestaltete Bereich für das Hochladen von Bildern.  Entweder wie bisher über eine Dialog-Box oder – neu – via Drag-and-Drop. So sollte nun (fast) jede/r in der Lage sein, Bilder hochzuladen.

Das Update kann sehr schnell und sehr einfach über die Seite der Aktualisierung in der jeweiligen WordPress Installation eingespielt werden. Wer viele Installationen zur gleichen Zeit aktualisieren will, kann auch die deutsche und die englische Version herunterladen.

Wer genaueres erfahren will, findet weitere Infos hier:

Social Networks fürs Social Learning

Es verändert sich. Es verändert sich so vieles. Und verändert sich auch das Lernen? Warum sollte es sich ändern? Weil es möglich ist? Weil es nötig ist?

Lernen hat immer sehr viel mit der jeweiligen Person zu tun, die etwas zu lernen hat. Jeder Mensch hat andere Vorkenntnisse, Bedürfnisse, Fähigkeiten und Notwendigkeiten. Daher ist das Lernen etwas sehr individuelles. Leider sieht es in der Realität oftmals anders aus. Es gibt Lehrer, Dozenten oder Kursleiter der/die den Unterrichtsstoff vorstrukturieren. Dieser Stoff  stammt meist wiederum aus Lehrplänen u.ä. Und diese vorgegebenen Inhalte soll nun jeder lernen. Und um zu prüfen, ob alle die Inhalte gelernt haben, gibt es am Ende der Lerneinheit einen Test.

Für sehr viele Bereiche mag diese Form des Lernens richtig und notwendig sein; wenn die Anforderungen entsprechend sind und die Inhalte vernünftig vermittelt werden. Aber es gibt auch sehr viele Bereiche, in denen es nicht notwendig ist, dass jemand den Stoff vor- und aufbereitet. Denn dieser Lernstoff ist nicht unbedingt der richtige, vielleicht wird er gar nicht benötigt, ist veraltet oder sogar schon bekannt.

Normalerweise erhalten wir in der Schule und in der Berufsausbildung bzw. dem Studium ein gewisses Basiswissen sowie verschiedene Kompetenzen vermittelt. Danach geht es dann an die Arbeit. Man wendet dort mehr oder weniger das gelernte Wissen an. Ab jetzt lernen wir durch das tägliche Arbeiten: Wir lernen aus den gemachten Erfahrungen, aus den Fehlern und den Erfolgen und aus dem täglichen Zusammenwirken mit Kollegen, Partnern und Kunden. Wer seinen Job ernst nimmt und sich über das was passiert ist und getan wird sich Gedanken macht, wird sich persönlich weiterentwickeln. Oftmals sogar bis zum sogenannten Experten.

Nun gibt es seit geraumer Zeit Social Networks. Diese werden von sehr vielen Menschen für die private Kommunikation mit dem Freundeskreis, der Familie oder für den Beruf eingesetzt. Aber auch viel Firmen nutzen „soziale“ Netzwerke, um mit ihren Kunden, Partnern oder innerhalb des eigenen Unternehmens zu kommunizieren.

Was vereint diese Benutzer in ihrem Tun? Sie tauschen sich in ihrer Gemeinschaft (jetzt: Community) aus. Sie teilen privates oder berufliches  mit – wichtige und weniger wichtige Informationen – und sie informieren sich über das, was andere in den Social Networks eintragen.

Eines fehlt uns noch zum Social Learning. Das Internet ist voll von Informationen. Hier gibt es sehr viel Schrott, uninteressantes, schlecht gemachtes und einfach nur Speicherplatz vergeudende Bits und Bytes. Aber auch echte Perlen. Und die suche wir uns. Und die werden auch von anderen gesucht und wieder veröffentlicht.

Jetzt nehmen wir eine Social Network Plattform. Das kann eine der bekannten sein wie Twitter, Facebook oder Google+. Es kann aber auch eine sein, die auf den eigenen Systemen betrieben wird. Hierfür sehr gut geeignet ist – aus meiner Sicht – WordPress mit entsprechenden Erweiterungen oder Connections von der IBM.

Nun nehmen wir als erstes unser gelerntes und unser Erfahrungen. Schmeißen die zusammen mit unseren täglichen Anforderungen und Erlebten in einen Topf. Dann suchen wir uns eine entsprechende Plattform und fangen damit an, unser eigenes Wissen zu erfassen. Anschließend suchen wir uns Menschen, die gleiche Interessen haben wie wir oder die bereits anerkannte Experten sind . Daraus bilden wir offene oder geschlossene Benutzergruppen und tauschen unsere Informationen aus. Und mit diesen Informationen bildet sich jeder wieder sein Wissen für die tägliche Arbeit.

Für viele hört sich das ungewohnt an, dass man so lernen kann und als sehr schwierig. Für andere ist es wiederum tägliches Brot so zu arbeiten (und sehen es daher auch nicht als lernen an). Aber es geht. Und es gibt bereits tolle Beispiele und viele Erfahrungen, wie man Social Networks für die persönlichen Entwicklung einsetzen kann.

Wenn Sie fragen haben, wie man entsprechende Social Learning  Umgebungen gestaltet, dann nehmen Sie Kontakt auf.

 

 

Leerer Bildschirm

Gerade sitze ich am Schreibtisch und versuche den ein oder anderen Beitrag für meine Website zu schreiben oder einfach zu überarbeiten. Dabei lerne ich gerade eine neue Funktion von WordPress und meines Browser sehr zu schätzen: das weiße Blatt Papier.

imageWordPress bietet seit dem letzten Update die Möglichkeit, dass man alles unnötige ausblendet und man nur ein leeres “Blatt” sieht. Nur bei Bedarf erhält man am oberen Bildschirmrand ein paar wenige Funktionen. Das gepaart mit der Funktion alles ausblenden (F11) meines Browsers ergibt ein komplett weißen Bildschirm ohne Ablenkung.

Das kleine Bild möge sich der Leser bitte als Screenshot über den gesamten Bildschirm vorstellen.

update: WordPress

Nach der Sicherung und dem Update der Plugins habe ich eben den WordPress-Blog auf die aktuelle Version mit der Bezeichnung „Gershwin“ aktualisiert. Mehr dazu bei wordpress.org.

Geändert wurde:

  • das Design des Backends.
  • WordPress soll nun „leichter“ und „schneller“ sein.
  • Vollbildmodus beim Erfassen eines Beitrags
    Nur wenn man die Maus bewegt bzw. in das Textfeld klickt erscheinen in spartanischer Form die Buttons.
    Das neue Layout gefällt mir bisher sehr gut. Beim Schreiben hat man wirklich nur a weisses Blattl Papier vor sich. Aber Vorsicht: Beim Wechsel in den normalen Modus gingen eben ein paar Textzeilen verloren???
  • Außerdem wurde das Standardtheme überarbeitet. (jetzt komplett in HTML5)

1&1 Vertrag aktualisiert -> ab sofort mehr Power

Nachdem der hier zu sehenden Blog nicht mehr nur für mich privat eingesetzt wird, sondern in Zukunft auch für die Veröffentlichung der Aktivitäten unserer Unternehmung dient sowie für weitere WordPress-Installationen eingesetzt wird (z.B. der Schreibblog für Grundschulen), habe ich den Vertrag bei 1&1 aktualisiert.

Hauptsächlich ging es mir darum, dass der neue Vertrag etwas mehr RAM zur Verfügung stellt. Wir nutzen hier für den Webauftritt WordPress und einige Plugins. Leider reichte die Leistung meines (ur-)alten Vertrags dafür nicht mehr aus, so dass ich jetzt ein Upgrade durchgeführt habe.

Positiver Nebeneffekt ist, dass im neuen Vertrag nun mehr Domains und ein paar anderen Dinge  enthalten sind, die ich bisher extra bezahlt habe. So ist  der neue Vertrag nicht teuer als der bisherige.

Aber am wichtigsten ist, dass diese unsägliche PHP-Out-Of-Memory-Fehler nun der Vergangenheit angehören.

 

WordPress mit android

Habe soeben die android Anwendung für WordPress herunter geladen.

Sieht bisher ganz gut aus. Jedoch ist das schreiben mühsam. Im Vergleich zum Ipad finde ich die Vorauswahl der möglichen Wörter besser, allerdings verhaue ich mich manchmal ganz schön mächtig und wähle das falsche Wort aus. Meine Finger sind einfach zu groß für diese Tastatur.