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Social goes back to business

In der vergangenen Woche war ich 3 Tage auf dem Stand der DNUG vertreten. Ich habe dort die Moderation für die Vorträge auf der Durchgangsbühne übernommen. Außerdem war ich einer der Vortragenden und daher folgt hier nun mein Vortrag.

Im Vortrag geht es darum, dass man die IBM Technologien einsetzen kann, um Anwendungen zu entwickeln, die sich aus verschiedenen Datenquellen ihre Daten holen. Alt bekannt sind natürlich Informationen in Dokumentenform aus Notes-Datenbanken sowie relationalen Daten aus SQL-Datenbanken. Neu hinzu kommen die großen Mengen an Informationen aus den vielen „Social Networks“. Im gezeigten Beispiel werden die Daten aus Connections gezielt ausgelesen, aufbereitet und bereit gestellt. Entwickelt wird die Anwendung auf Basis von Domino und XPages.

Cebit 2013: Moderation und Präsenation

Wie im vergangenen Jahr auch schon moderiere ich auch in diesem Jahr wieder die Vorträge auf dem Stand der DNUG – inklusive einem eigenen Vortrag. Ich werde daher dieses Jahr drei Tage (Mittwoch bis Freitag) auf der Cebit sein anwesend sein.

Ich würde mich sehr freuen, den einen oder die andere in der Halle 2 zu treffen.

Hier geht es zum Originalzeitplan.

Vorträge am 6. März 2013
11:00 – 11:15
Der collaborative Arbeitsplatz der Zukunft: Activity Stream & Embedded Experience

11:30 – 11:45
Kommunikation – integriert und mobil

12:00 – 12:15
Social goes (back to) Business

12:30 – 12:45
Social Business in der Praxis – Was sind die typischen Anwendungsfälle?

Vorträge am 7. März 2013
11:00 – 11:15
Der collaborative Arbeitsplatz der Zukunft: Activity Stream & Embedded Experience

11:30 – 11:45
Kommunikation – integriert und mobil

12:00 – 12:15
Social goes (back to) Business

12:30 – 12:45
Social Business in der Praxis – Was sind die typischen Anwendungsfälle?

Vorträge am 8. März 2013
11:00 – 11:15
Der collaborative Arbeitsplatz der Zukunft: Activity Stream & Embedded Experience

11:30 – 11:45
Kommunikation – integriert und mobil

12:00 – 12:15
Social goes (back to) Business

inspirieren und mitreißen

Ich habe heute von einer ehemaligen Kollegin an der Uni eine E-Mail erhalten. Die hat mich sehr gefreut. Deswegen gebe ich einen Teil davon weiter:

Lieber Joachim,


Ich hätte dich gern hier begrüßt, damit dir auch für immer bewusst bleibt, dass die Uni ein Ort war, an dem viele, viele Leute gern mit dir gearbeitet haben, sich von dir inspirieren und mitreißen ließen.

Andere inspirieren und mitreißen: Eigentlich hat sich gar nicht soviel geändert gegenüber meinem alten Job. Denn es ist das, was ich noch immer am liebsten mache. Wenn ich mich selber einschätzen müsste, dann wären das auch die beiden Punkte, die ich angeben würde und mit „das kann ich“ beurteilen würde.

 

 

Mein Vortrag auf der Cebit: Social goes (back to) Business

dnug-cebit

Ich werde – wie im vergangenen Jahr auch schon – wieder auf dem stand der DNUG die Vorträge am Stand moderieren und selber auch einen zum Besten geben. Würde mich freuen, den ein oder die andere dort anzutreffen.

Mittwoch, den 6.3. bis zum Freitag 8.3. bin ich um 12:00 Uhr mit meinem Vortrag dran. Davor und danach sind dann noch andere Vorträge. Arnd Layer ist auch wieder mit von der Partie.

Der Social Business Zug rollt und rollt und rollt. Kaum ein Unternehmen, das sich noch nicht mit dem Thema „Enterprise 2.0“ in irgendeiner Form auseinander gesetzt hat. Plattformen wie IBM Connections werden installiert und eingeführt. Die Anwender nutzen Profile, Blogs und Wikis, um sich mit ihren Kollegen in Projekten, Communities usw. auszutauschen. Aber: Ein Blog ist ein Blog. Was passiert mit diesen Informationen? Wäre es nicht besser, wenn man diese Beiträge nicht nur lesen, bewerten und kommentieren könnte, sondern sie sich wieder in neue oder bestehende Business Anwendungen integrieren würden? Wenn sich durch diese Einbindung ein Mehrwert für die Anwender und das Unternehmen generieren würde?

Könnte und Würde sind passé. Denn es geht! IBM bietet mit seiner Service-orientierten Softwarearchitektur und den entsprechenden Entwicklungsumgebungen die notwendigen Werkzeuge, um die verschiedenen Informationswelten in neuen oder bestehenden Anwendungen zu vereinen. 

Der Vortrag zeigt, wie die Integration der verschiedenen Informationswelten aussehen kann.

From @digitalnaiv: Mehr Coaching bei der Einführung von SocBiz

Stefan Pfeiffer hat in seinem Blogbeitrag „Social am Arbeitsplatz: Fokus auf Einführung und Coaching legen!“ darauf hingewiesen, dass die hohe Rate („Gartner Says 80 Percent of Social Business Efforts Will Not Achieve Intended Benefits Through 2015„) der gescheiterten SocBiz Einführungen verringert werden kann, wenn man die Akteure aktiv durch Coaching bei der Einführung unterstützt.

Warum das ist, schreibt er auch noch gleich dazu:

Und seien wir auch mal ehrlich: Wir, die sich tagein tagaus mit sozialen Medien beschäftigen, nehmen vieles als selbstverständlich an, was ein normaler Mitarbeiter einfach auch erst einmal lernen und im positiven Sinne erfahren muss. Wir müssen diejenigen, die sich mit Computer und Netz nicht so auskennen, mit Fingerspitzengefühl an die Themen heranführen, sie ausbilden und für Chancen wie auch Risiken sensibilisieren. Das ist die eigentliche Aufgabe jenseits der Altersfrage.

via Bei Anruf Bausparfuchs: 5 Fragen an Stefan Pfeiffer « Bausparfuchs-Blog.

Mein Worte!!!!

IBM Connect: Was gibt es neues in Connections 4.5 im Bereich Dateiverwaltung

Auf jeden Fall eine bessere Dateiverwaltung. Bis zur aktuellen Version ist die Ablage, die Verwaltung und die Bearbeitung von Dateien in C4 eher rustikal gehalten. Back to the roots. Es gibt nur die wirklich notwendigsten Funktionen.

Das soll sich aber ändern, denn IBM hat in seinem Produktportfolio nachgesehen und festgestellt, dass es für das klassische Dokumentenmanagement tolle Angebote im eigenen Haus hat. Eines davon haben sie ausgewählt: „Filenet“ wird in der kommenden Version integraler Bestandteil von Connections. Entweder man installiert den „IBM Connections Content Manager“ als Bestandteil von Connections oder man benutzt eine im Unternehmen bestehenden Installation.

Was sich alles dadurch im Detail ändert, kann man bei Femke Goedhart nachlesen:

IBM – Wohin gehst du? Kommentare bei @vowe

Habe gerade den Beitrag „The events of this week“ von vowe gelesen. Dieser macht mich recht nachdenklich. Warum? Weil einige Aussagen in den Kommentare meine persönliche berufliche Zukunft betreffen. Wahrscheinlich die Zukunft einiger vieler Personen, die sich im Umfeld #Lotus – #IBM – #Domino – #XPages aber auch #Sametime und (vielleicht auch ein wenig) bei #Connections tummeln, die sich mit Zusammenarbeit in Unternehmen, Anwendungsentwicklung, Kommunikation und Informationsaustausch in Unternehmen beschäftigen und die, die sich in immer kürzer werdenden Abständen die Frage stellen (oder gestellt bekommen), ob und wie es weiter gehen wird. Nachdem ich mir mit Kollegen die Eröffnungszeremonie in Orlando via Livestream angesehen habe, war ich bzw. wir doch recht ernüchtert (siehe dazu mein Beitrag bei Facebook).

IBM betont auf der einen Seite wie wichtig ihnen das Produkt „Domino“ ist und wie wichtig die Business Partner für IBM sind und gleichzeitig wird man das Gefühl nicht los, dass beides nicht mehr erste Priorität hat – sprich, es wird in Zukunft nur noch „verwaltet“ und nicht mehr weiterentwickelt. Ja, ich habe auch die vielen Infos über die Weiterentwicklungen von Domino gesehen und es gefällt mir (gerade die Folien über die Integration von jquery in XPages erhalten, angesehen und für gut befunden). Aber das drum herum, die Wahrnehmung, das, was gesagt und gezeigt wird, läßt die Domino-Anwender wie ungeliebte Kellerkinder erscheinen: Noch scheint sich die IBM in der Pflicht zu sehen, das Produkt weiter zu betreiben. „Aber bitte kommt nicht mehr oben in den Ballsaal.“

Ich persönlich halte den Domino-Server weiterhin für eine sehr gute Technologie. Immer wieder stoße ich in meinen Gesprächen auf Probleme, die man mit verhältnismäßig geringem Aufwand mit Domino lösen könnte. Aber dafür brauchen sowohl diejenigen, die die Anwendungen entwickeln, wie auch diejenigen, die die Anwendungen in Auftrag geben eine ordentliche Portion Rückendeckung und die Gewissheit, dass das Ganze auch in Zukunft das Pferd sein wird, auf das gesetzt werden kann.

Wer den Blog von Volker Weber kennt, weiß, dass sich dort die größer der Domino Community weltweit austauschen. So auch bei diesem Blogbeitrag. Einige davon möchte ich hier zitieren, da sie leider den Abstieg von Domino beschreiben, der wohl nicht mehr aufzuhalten ist.

Within the Connect conference, there is the „old“ Lotusphere technical track. It was excellent, but you would not hear much about it. (Vowe)

IBM is making a big „solutions“ move. It will leave many of the IT guys in the dust. You simply cannot play in this world, if you are small. Too many skills required, and access to C*O. (Vowe)

 

The take away for Notes/Domino business partners is clearly that IBM isn’t the least bit interested in your ecosystem anymore other than milking it for licenses and as a target rich environment for selling „big, complicated, stuff that only IBM can really do“ into.


The truth is, Domino and Notes are declining in the industry very quickly. If you tell someone you use it, the question to you is almost immediately „when are you migrating“. Those of us who still find it the best choice for many things are largely irrelevant.

What a shame for a company to have such a massive community of support and goodwill, and do so little to show they care for it — let alone leverage it into great success. (Andrew Pollack)

 

Now, I also listened to the OGS and the first thing I realized was that there was zero mention of XPages. None, nada, nothing. It was all Social this and Social that and Connections this and Connections that. (Roy Rumaner)

 

Instead we get told about the next best thing for IBM instead. Hey, it is their show after all and they can talk about anything they want. But if they really looked at their audience they had to have realized that the majority of them are there for the Notes/Domino and XPages sessions not Connections. (Roy Rumaner)

 

 

Workshopankündigung: Einführung #SocBiz mit Perspektivwechsel

ife-workshopHier eine Info über einen Workshop, den ich beim Institut für Einzelfertiger am 18.2.2013 anbieten werden. Wer Interesse hat meldet sich bitte über das ife an.

Meist wird bei der Einführung von Enterprise 2.0 Software im Unternehmen das Thema von „oben“ herab betrachtet:
Kulturwandel, das Management, Change Management, Organisationsentwicklung usw. In diesem Workshop drehen wir den Spieß um und betrachten die Einführung aus Sicht der betroffenen Personen und ihren Aufgaben bzw. Bereichen im Unternehmen.

Es gibt eine große Gruppe von Software Anwendungen, die von den Mitarbeitern selbstverständlich benutzt werden, da sie Teil ihrer meist täglichen Aufgaben sind: Buchhaltungssoftware, Planungssoftware, Office-Software usw. Hierzu gehört auch die E-Mail. Bei Enterprise 2.0 Software sieht das anders aus. Es ist und bleibt eine Option für den Anwender. Der Mitarbeiter muss immer wieder von neuem überzeugt werden, einen Blogbeitrag zu schreiben oder sein Wissen in einem Wiki abzulegen.

Quelle: ife Workshops

Einführung Social Business mit Rollenspiel

Heatmap des Rollenspiels

Nach einer kurzen Einführung in das Thema und ein paar Ausschweifungen nach links und rechts geht der Vortrag dann in ein Rollenspiel über. Ziel ist es, dass die Teilnehmer durch ihre eigene Aktivität den Unterschied in der Kommunikation in der einen und in der anderen Version entdecken. Die Zielgruppe sind Personen im Unternehmen mit Personalverantwortung – neudeutsch auch das mittlere Management genannt.

Zu dem Spiel gehört ein dicker Stapel an E-Mails, Aufträgen und Anweisungen, die ich als Spielleiter zügig in die Runde bringe. Die Herausforderung bei der Vorbereitung war, die Kommunikationswege genau so abzubilden, wie sie in der Realität sich darstellen. Dies bedeutet, dass eine E-Mail an alle auch an alle verschickt wird.

Im Vortrag wird die Animation über den Wandel im Unternehmen angezeigt, die sich hier befindet: Animation.

Inbox vs. Activity Stream

Quelle: http://www.wissel.net/blog/d6plinks/SHWL-92XVZD?Open

Stefan Wissel vergleicht die Notes Inbox und den Activity Stream von Connections 4

Purpose eMail Social stream
What’s new? Scan inbox, look for unread marks, switch to "unready only" mode Scan stream, memorise where you left off
Read details Click on item (with preview pane) or open it

Click on item, then click "show all", "show more", click on right arrow (in Connections 4)

… (mehr)    

The Old-Mobile Style – alt aber gut!!!

Aber was heißt denn schon alt im Internet-Zeitalter. Es geht hier um einen Computer, der 1,5 Jahre alt ist, aber einfach nicht mehr Hipp ist.

So kurz vor Weihnachten, wenn die Unternehmen ihre (Konsumer-)Produkte auf dem Markt schmeißen und die dazu passenden Käufer sich stundenlang überlegen, wem sie ihr Geld anvertrauen, fange ich manchmal an mich zu wundern. Ich wundere mich über die Argumente, die ausgetauscht werden: Nur Android oder iPhone geht, das andere ist auf jeden Fall Schrott – ohne Feature x geht gar nix – usw. Auch über einige der Produkte wundere ich mich, die zwar neu sind und z.B. extremst mobil sind (dafür aber auch eine Kabeltrommel bräuchten, damit man mit dem Gerät aus dem Haus bis über den Hof kommt) oder aber eine tolle neue Eingabeschnittstelle haben, dafür aber auch nur diese. Oder nur mit Formaten auskommen, die eine grundsätzliche Nutzung in allen Lebenslagen unmöglich macht.

Auch ich überlege immer mal wieder, ob ich mir noch so ein Teil – welcher Art auch immer – zulege. Vor ein paar Wochen schaffte es ein Nexus 7 in unseren Haushalt. Es ist vor allem ein Zusatzgerät. Ein Gerät zum Mail lesen-Facebook kommentieren-Newsanzeiger mit integrierter Spielekonsole. Aber auch nicht viel mehr. OK, ich nutze noch die Kalender-App. Dazu ein Sissy-Phone, dass ich zum Mail lesen-facebook kommentieren-News anzeigen und zum Spielen verwende. Dazu gesellt sich auch hier noch der Kalender und ganz selten (im Vergleich zu den anderen Apps) das integrierte Telefon. OK, hauptsächlich benutze ich das iPhone, um schnelle Fotos zu machen.

Es gibt so viele tolle neue Geräte und Betriebssysteme auf dem Markt. Bei Windows 8 kommt da gerade eine große Welle auf uns zu – da bin ich mal gespannt, die Androiden vervielfältigen sich auch immer weiter und nur bei Apple diskutiert man, ob das Display 0,89% (oder so ähnlich) größer wird in der nächsten Version und ob der Versionsnummer wieder nur ein Buchstabe angehängt wird. Aber irgendwie fehlt den Geräten immer wieder etwas, was es bereits gab. Meist sind es Funktionen, die ich auch gerne nutzen würde.

Dann schaue ich mir das Rechengerät vor meiner Nase an. Dann denke ich mir, bis auf Fotos machen (geht im Prinzip auch) und telefonieren kann das Ding eigentlich alles was ich brauche: Eingabe via Maus, Trackpoint, Mausfläche (wie heißt die schwarze Fläche vor der Tastatur), eine vollwertige Tastatur mit Hub und klick, Stift und meine Finger – dazu externe Geräte wie die Powerpoint-Weiter-Klicker oder auch ein Grafiktablett.

Software soviel ich will, denn es ist (fast) alles für dieses Stück Hardware vorhanden: Office von Microsoft, Openoffice u.a., Browser aller Hersteller, alle Arten von Spielen, im Kontext eines Unternehmens ist es genauso einsetzbar wie zuhause, Linux kann ich sogar gleichzeitig nutzen. Apps gibt es jetzt auch und es werden immer mehr. Das Problem mit den Formaten gibt es manchmal, kann aber meistens gelöst werden (mal besser, mal schlechter, aber es geht).

Ich kann zuhause oder im Büro mit Netzwerkkabel oder W-Lan arbeiten und im Zug mobil mit dem Telekom-Hotspot oder mit der integrierten SIM-Karte. Wenn ich den Monitor drehe und nach hinten klappe, dann kann ich es als „Tablett“ benutzen, was ich vor allem auf Konferenzen zusammen mit OneNote sehr gerne tue. Und Strom kann es auch ausreichend lang speichern, obwohl es manchmal schon sehr hungrig ist. Außerdem kann ich USB-Sticks und Speicherkarten in den entsprechenden Slot stecken. Eine externe Festplatte oder ein Brenner kann auch eingesetzt werden. Ja, es ist ein wenig schwerer, dafür griffig und stabil.

Ja, Windows 8 für PC/Notebooks mag noch nicht ganz fertig sein und wahrscheinlich wird erst Windows 9 das ultimative Touch-Feeling durch alle Programme hindurch haben. Ich habe mich jedoch an diese beiden Welten innerhalb eines Betriebssystems sehr schnell gewöhnt: Meistens arbeite ich weiter im klassischen Windows (hoffentlich schaltet Microsoft den Start-Button wieder frei – garantiert ein toller Vorschlag von irgendeinem Marketing-Fuzzy das Ding weg zu machen ). Immer häufiger wechsle ich in den App-Modus. Da gibt es einige Apps, die sich sehr gut bedienen lassen oder auch richtig Spaß machen (Freshpaint, Kindle, Skype usw.). Außerdem muss man bereit sein, in der gewohnten Windows Welt sich auf neue Denkweisen in der Windows 8 App Welt einzulassen. Zum Beispiel die Suche nach Informationen ist hier einfach anders gelöst.

Und ein paar Dinge mache ich auch mit Ubuntu oder Windows XP in meiner VirtualBox. Fragt nicht warum, es gibt Dinge, an denen hänge ich nun einmal.

Mein Fazit: Ich habe ein mobiles Arbeitsgerät, das die bewährte „alte“ Welt vielfältig bereithält. Außerdem ermöglicht es mir auch die Arbeit in der neuen App-Welt mit Finger und Stift. Je nachdem, was ich gerade brauche.